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Schauspieler Bernhard Ulrich und BR-Redakteurin Daniela Böhm freuen sich über den Felix Burda Award 2016 für "Dahoam is Dahoam"
Schauspieler Bernhard Ulrich und BR-Redakteurin Daniela Böhm freuen sich über den Felix Burda Award 2016 für "Dahoam is Dahoam"

Blog-Eintrag -

​Warum es sich lohnt, beim Felix Burda Award dabei zu sein.

Seit gestern ist es wieder soweit: Noch bis Mitte Dezember kann man sein Projekt für den Felix Burda Award einreichen. In einer sehr diskussionsfreudigen Jurysitzung wird dann über alle Bewerbungen gesprochen und mit viel Glück wird man schließlich im Frühjahr 2017 nominiert. Am 14. Mai sitzt man mit weiteren Nominierten, sowie zahlreichen Gästen aus Politik, Wissenschaft und Medien im Ballsaal des Berliner Hotels Adlon Kempinski und wartet darauf seinen Namen zu hören: Auf der glamourösen Gala-Bühne folgt schließlich der große Moment – man wird zum Preisträger 2017 gekürt.
Applaus!

So hat es in diesem Jahr auch Dr. Matthias Finell, Betriebsarzt der AUDI AG erlebt:
„Das ist einfach eine tolle Bühne! Ich kann nur dazu raten, sich mit den Ideen die man hat, mit den Präventionsprogrammen zu bewerben und vielleicht klappt es und man steht dann auch, so wie wir hier auf dem Roten Teppich und strahlt in die Kamera.“

Dieses einmalige Erlebnis allein, wäre schon Grund genug, sich zu bewerben.
Aber als Preisträger profitiert man noch viel mehr.
Und ich spreche hier nicht vom Preisgeld. 

Der Felix Burda Award schenkt den Nominierten und Preisträgern etwas viel wichtigeres: Aufmerksamkeit!

So erhalten Betriebsmediziner und Personalverantwortliche aus KMU’s und Großunternehmen, Mediziner und Wissenschaftler, sowie engagierte Privatpersonen, Krankenkassen uvm. nicht nur die Würdigung der rund 320 Gäste im Saal. Vielmehr ist es die enorme mediale Reichweite, die so wertvoll ist: 2,65 Milliarden Kontakte generiert die Berichterstattung über dieses Ereignis in bundesweiten Medien. Das ist rund die Hälfte der Reichweite die beispielsweise die BAMBI-Verleihung auf internationaler Ebene erreicht.

Eine bedeutende Kraft, derer sich viele Preisträger erst im Nachhinein bewusst werden, wenn ihre Auszeichnung Türen für neue Kooperationen geöffnet hat oder Fördergelder genehmigt und Investoren gefunden werden.

„Der Felix Burda Award ist für uns wahnsinnig wichtig“, so weiß Prof. Dr. Magnus v. Knebel-Doeberitz, Preisträger „Medizin & Wissenschaft“ 2015. „Denn es wird damit Publicity erzeugt! Und er kommt aus einer Stiftung, die wir in höchstem Maße bewundern.“

Und Dr. Peer Bork vom European Molecular Biology Laboratory und Preisträger 2016 ergänzt: „Das ist eine tolle Sache. Denn wir kommen aus der Grundlagenforschung und durch diese Sichtbarkeit wird das Interesse geweckt und wir bekommen sicherlich auch Unterstützung die Arbeit noch weiterführen zu können. Der Preis hat eine sehr große Bedeutung für uns.“

Neben der öffentlichen Außenwirkung, darf man aber auch die Bedeutung der Kommunikation nach Innen – in das eigene Unternehmen - nicht unterschätzen. Denn die Betriebliche Gesundheitsfürsorge für Mitarbeiter spielt als Bestandteil des Employer Branding und damit im „War for Talent“ eine gewichtige Rolle. Daher kann der Felix Burda Award auch für HR-Abteilungen zum interessanten PR-Ereignis werden. 

Selbstverständlich stärkt er daneben auch das betriebliche Gesundheitsmanagement und erhöht die Teilnahmeraten, wie Dr. Thomas Kremer, Vorstand Compliance der Deutschen Telekom AG bemerkt: „Es ist für das ärztliche Team von Telekom Deutschland eine ganz große Wertschätzung, dass wir diesen Preis bekommen haben und ich glaube es motiviert auch sehr viele Mitarbeiter, in Zukunft noch mehr an dieser Vorsorgemaßnahme teilzunehmen.“

Schon bei der ersten Verleihung des Felix Burda Award im Jahr 2003, war es das Ziel, diejenigen ins Rampenlicht zu stellen, die sonst für ihre Arbeit – und insbesondere für das Thema Darmkrebsvorsorge – eher weniger Aufmerksamkeit erhalten. Dieses Bestreben unterstützen auch zahlreiche Prominente, wie beispielsweise Fußballweltmeister Paul Breitner: „Ich finde das eine tolle Veranstaltung. Und vor allen Dingen ist für mich das Schöne an der Sache, dass nicht irgendwelche Profilneurotiker im Vordergrund stehen, sondern die Leute die es verdient haben. Das ist das Besondere. Und da unterscheidet sich diese Veranstaltung von vielen anderen.“

Auch bei der 15. Preisverleihung am 14. Mai 2017 soll wieder herausragendes Engagement für die Darmkrebsprävention ausgezeichnet werden.
Wenn Sie etwas initiiert haben – bewerben Sie sich!
Und wenn Sie jemanden kennen, der einen Preis verdient hätte – 
lassen Sie es uns wissen.

Viel Glück!

Carsten Frederik Buchert
Director Marketing & Communications
Head of Office
Felix Burda Stiftung


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Carsten Frederik Buchert

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Pressekontakt Director Marketing & Communications Felix Burda Stiftung 089-92502710 Linkedin
Adriana Seefried

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