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Zahlreiche prominente Gäste des Felix Burda Award 2016 saßen auf dieser Parkbank im Foyer des Gala-Abends. Gemeinsam mit United Charity startet nun eine Auktion zu Gunsten des Hilfsfonds Darmkrebs. Noch bis 28.06.2016 kann für das Einzelstück mit namhafter Vergangenheit gesteigert werden.
Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg gewinnt mit seiner Studie „Mikrobielle Biomarker zur Früherkennung von Dickdarmkrebs“ in der Kategorie „Medizin & Wissenschaft“ den Felix Burda Award 2016. Die Kombination aus FOBT und Mikrobiellen Biomarkern erkennt 45% mehr Krebsfälle als FOBT alleine.
Eine langjährige Forderung der Felix Burda Stiftung wird nun in die Tat umgesetzt. G-BA führt iFOBT ein. Der immunologische Stuhlbluttest (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs ersetzt den seit über 40 Jahren verwendeten Guajak-basierten (gFOBT) ab 01.Oktober 2016. Der neue Test spürt doppelt so viele Krebsfälle und –Vorstufen auf und liefert weniger falsch-positive Ergebnisse.
TV-sendefähiges EPK mit Szenen vom Roten Teppich und der Preisverleihung. Inkl. Maria Furtwängler, Herman Gröhe, Christa Maar, Wolfgang Stumph, Melanie Huml, Nina Ruge uvm. hier downloaden: https://www.dropbox.com/s/4gawq1ny4b337wx/EPK-FBA-2016.mp4?dl=0
Anlässlich des Stiftungsjubiläums überbrachte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe seine Glückwünsche und eröffnete den Galaabend. Moderator Thomas Hermanns führte durch den spannenden Abend. Weitere prominente Gäste waren unter anderem Paul Breitner, Frank Elstner, Maria Furtwängler,Nina Ruge, Erol Sander und Wolfgang Stumph. BMW war im 10. Jahr in Folge Presenting Partner des Award-Abends.
Am 17. April 2016 lädt die Felix Burda Stiftung zur Verleihung des Felix Burda Award. 500 Gäste werden in der BMW Welt erwartet. Moderation durch Thomas Hermanns. Prominente Gästen sind u.a. Paul Breitner, Frank Elstner, Uschi Glas, Monika Gruber, Wolfgang Stumph, Verona Pooth, Nina Ruge, Erol Sander sowie Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml.
Der Spot "Der Kinderchor" läuft aktuell auf zahlreichen TV-Sendern und auf facebook und YouTube. Werbung, die aufwühlt und polarisiert - das zeigen auch die Kommentare dazu im Internet: von "geschmacklos", "makaber" und "unter aller Sau" bis hin zu "sehr gut", "Ziel erreicht" und "großartig". Was ist angemessen bei einem Thema wie Krebs?
Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung LebensBlicke den Darmkrebsmonat März aus. Das Motto in diesem Jahr: „Ausreden können tödlich sein!“. Die begleitende Werbekampagne inszeniert die unsinnigen Ausreden gegen den Gang zum Arzt und zeigt die eventuell tödliche Konsequenz.
Seit 2002 wirbt die Felix Burda Stiftung zum jährlichen Darmkrebsmonat März für die Prävention von Darmkrebs. Die neue Werbekampagne verzichtet erstmals auf Prominente. Stattdessen inszenierte die Agentur Heimat, Berlin den Aufruf zur Darmkrebsvorsorge im Rahmen einer Schulaufführung unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“. Neben dem TV-Spot werden 4 Radio-Spots und 6 Anzeigen gezeigt.
Die Felix Burda Stiftung feiert in diesem Jahr ihr 15 jähriges Bestehen mit einem neuen Markenauftritt. Das neue Logo ist eine direkte Hommage an den Namensgeber Felix Burda. Die neue Website bietet lizenzfreie Downloads und einen Schnellcheck. Das neue Corporate Design verantwortete Ligalux, München. Die neue Website erstellte wunderkraut, München.
Seit 2002 initiiert die Felix Burda Stiftung den jährlichen bundesweiten Darmkrebsmonat März. Nach vier Jahren erhält der diesjährige Aktionsmonat erstmals wieder ein neues Motto und eine neue Werbekampagne. Gemeinsam mit der Agentur Heimat Berlin wurden zu dem Motto „Ausreden können tödlich sein“ Anzeigen-Motive, Radio-Spots und ein TV-Spot produziert.
Felix Burda Stiftung bringt weiteres Update ihrer Gratis-App auf den Markt. In Kooperation mit der Deutschen Diabetes Stiftung wurde unter anderem ein Selbsttest zur Einschätzung des persönlichen Diabetes-Risikos integriert. Die APPzumARZT ist unter den 6 Prozent der erfolgreichsten Gesundheits-Apps in Deutschland.
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