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Daten, Daten, Daten: Wieviele Menschen erkranken pro Jahr in Deutschland an Darmkrebs? Wie hoch ist die Teilnahmerate an der Vorsorge? Wer ist besonders betroffen? Welche Leistungen gibt es kostenfrei?
Eine zunehmend ältere Gesellschaft bedeutet auch eine Zunahme an Krebs. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) errechneten, wie sich zukünftig die Zahl der Neuerkrankungen bei Darmkrebs entwickelt. Online-Tool zeigt Prognose bis ins Jahr 2060 mit über 75.000 neuen Diagnosen. Aber: Eine höhere Teilnahmerate am Darmkrebs-Screening kann zu erwartende Fälle verhindern.
Klar, das PLUS kam durch das Einladungsverfahren und die neue Altersgrenze für Männer ab 50 Jahren. 😁Aber hey 😉 - Plus ist Plus! Es haben sich mehr Menschen in 2020 präventiv den Darm spiegeln lassen, als im Vorjahr.Und das ist eine gute Nachricht. ✌️ Gerade, wenn man sich die Verluste der anderen Screenings ansieht.Also: Glückwunsch an jeden Mann ab 50 und jede Frau ab 55 - Ih
Trotz Corona: Darmkrebsvorsorge wird von immer mehr Menschen genutzt. In 2020 wurden 6.587 Vorsorge-Darmspiegelungen mehr durchgeführt als in 2019.
Unternehmen profitieren: Gebrauchsanleitung gegen Darmkrebs neu aufgelegt. Felix Burda Stiftung, Stiftung LebensBlicke und Netzwerk gegen Darmkrebs stellen Handlungsleitfaden gratis zum download bereit.
Wayne Carpendale leidet nicht unter #Präventiophobie. Aufgrund seines familiären Darmkrebsrisikos war er bereits mehrmals bei der Darmspiegelung.
Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr rund 60.400 Menschen an Darmkrebs. Rund 24.300 Menschen sterben jährlich in Deutschland an dieser Krebserkrankung.
Am 1. Juli 2019 startet das Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge.
Neues Screening-Angebot zur Darmkrebsvorsorge gilt bereits ab 19. April 2019 und ist nicht an den Erhalt eines Einladungsschreibens gekoppelt. Dies ist besonders für Männer zwischen 50-54 Jahren interessant, weil sie dank der neuen Regelung bereits ab dem 19.4. Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung haben. Bislang stand die Koloskopie erst allen Versicherten ab 55 offen.
Benjamin - Benni - Wollmershäuser erkrankte mit 20 Jahren an Darmkrebs. Der Tumor damals war 10 cm groß! Trotzdem hatte er gewissermaßen Glück, da der Krebs noch nicht gestreut hatte. Ganz anders dagegen bei seiner Mutter, die kurze Zeit nach ihm an Darmkrebs erkrankte und am Muttertag 2013 verstarb. Nun ist Benni in der Nacht zum heutigen Freitag seiner Mutter gefolgt.
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.
Diese Infografik zeigt, warum Darmkrebs-Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können, trotz einem familiären Risiko.
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