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Darmkrebsmonat März 2017: Neue Zahlen zu Neuerkrankungen und Sterbefällen

Neuerkrankungen: 62.410 pro Jahr. Todesfälle: 25.693 pro Jahr. KREBS IN DEUTSCHLAND IM VERGLEICH Darmkrebs zählt in Deutschland zur zweithäufigsten Todesursache durch Krebs, nach Lungenkrebs.Bei Frauen liegt Darmkrebs an...
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Carsten Frederik Buchert

Carsten Frederik Buchert

Pressekontakt Director Marketing & Communications Felix Burda Stiftung 089-92502710 Linkedin

Zugehörige Meldungen

Magen-Darm-Arzt Dr. Berndt Birkner, Kuratoriumsmitglied der Felix Burda Stiftung, führt die Vorsorge-Darmspiegelung durch.

Darmkrebsmonat März: Todesfälle gehen zurück.

Morgen beginnt der 16. Darmkrebsmonat März in Deutschland. Robert Koch Institut vermeldet wieder sinkende Todesfälle durch Darmkrebs. Neuerkrankungsrate seit 2003 um 16 Prozent gesunken. Vorsorgekoloskopie wirkt.

„Für jeden Scheiß hast Du Zeit gehabt.“

Im Rahmen des jährlichen Darmkrebsmonat März verantwortet die Felix Burda Stiftung seit 2002 große Awareness-Kampagnen für die Prävention von Darmkrebs. In 2017 wiederholt sie die erfolgreiche Werbung der Agentur Heimat, Berlin. Unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“ sorgt eine Schulaufführung für einen überraschenden Schockmoment.

Wie sieht die Zukunft der Darmkrebsvorsorge aus?

Prävention 5.0 - Die Darmkrebsvorsorge der Zukunft

Die Darmkrebsvorsorge mittels Stuhlbluttest und Darmspiegelung hat ein Akzeptanzproblem. Angst und Scham halten manche Menschen davon ab, die aktuell angebotenen Präventionsmöglichkeiten zu nutzen. Neuartige Methoden versprechen höhere Teilnahmeraten: Bluttest, Urintest, Atemtest und Big Data - dies sind wohl die Methoden der Zukunft.

Darmkrebs in der Familie bedeutet ein Risiko für direkte Angehörige

​Darmkrebs! Wie sag ich’s meinen Angehörigen?

Angehörige von Darmkrebspatienten haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Betroffenen fällt es aber oft schwer, ihre Familie zu informieren. Eine neue Briefvorlage der Felix Burda Stiftung hilft.

Kostenloser Radiobeitrag

Kostenloser Radiobeitrag

Jährlich sterben knapp 26.000 Menschen an Darmkrebs. Dabei muss es nicht soweit kommen. Eine Vorsorgeuntersuchung dauert nur knapp 20 Minuten und kann Leben retten. Leider scheuen viele die Darmspiegelung. Deshalb wird nach neuen, einfacheren Methoden der Darmkrebsvorsorge geforscht.

Benachteiligt - sozial, monetär und gesundheitlich.

„Versteh‘ ich nicht!“ – Warum über 20 Millionen Deutsche gesundheitlich benachteiligt werden.

Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.

Warum „Darmkrebsvorsorge“ falsch ist.

Warum „Darmkrebsvorsorge“ falsch ist.

Der Begriff "Darmkrebsvorsorge" ist eigentlich irreführend, da in den meisten Fällen lediglich die Gesundheit bestätigt, aber kein Darmkrebs gefunden wird.