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Carsten Frederik Buchert

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Adriana Seefried

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Zugehörige Meldungen

Das Darmmodell der Felix Burda Stiftung empfängt Besucher am 24.-25.März 2017 an der BMW Welt, Eingang Nord

20 Meter die gesund machen.

Die Felix Burda Stiftung platziert ihr Darmmodell zum MünchnerStiftungsFrühling vom 24.-25. März 2017 am Eingang Nord der BMW Welt. Seit 2008 tourt das größte Darmmodell Europas zur Aufklärung über die Darmkrebsvorsorge durch Deutschland und sieben weitere Länder. Über 400.000 Besucher wagten bereits den Spaziergang durch den menschlichen Darm und haben sich im Inneren informiert.

„Für jeden Scheiß hast Du Zeit gehabt.“

Im Rahmen des jährlichen Darmkrebsmonat März verantwortet die Felix Burda Stiftung seit 2002 große Awareness-Kampagnen für die Prävention von Darmkrebs. In 2017 wiederholt sie die erfolgreiche Werbung der Agentur Heimat, Berlin. Unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“ sorgt eine Schulaufführung für einen überraschenden Schockmoment.

Felix Burda. 25.11.1967 - 25.02.2001

Todestag: Am 25.02.2001 starb Felix Burda.

Der Namensgeber der Felix Burda Stiftung erliegt vor 16 Jahren seiner Darmkrebserkrankung. Seine Mutter folgt bis heute seinem Wunsch, Menschen vor seinem Schicksal zu bewahren. In seinem Namen führt sie die Felix Burda Stiftung.

Wie sieht die Zukunft der Darmkrebsvorsorge aus?

Prävention 5.0 - Die Darmkrebsvorsorge der Zukunft

Die Darmkrebsvorsorge mittels Stuhlbluttest und Darmspiegelung hat ein Akzeptanzproblem. Angst und Scham halten manche Menschen davon ab, die aktuell angebotenen Präventionsmöglichkeiten zu nutzen. Neuartige Methoden versprechen höhere Teilnahmeraten: Bluttest, Urintest, Atemtest und Big Data - dies sind wohl die Methoden der Zukunft.

Benachteiligt - sozial, monetär und gesundheitlich.

„Versteh‘ ich nicht!“ – Warum über 20 Millionen Deutsche gesundheitlich benachteiligt werden.

Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.