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Felix Burda Award 2013 erweitert Kategorie Medizin.  Ausschreibung eröffnet.

Pressemitteilung -

Felix Burda Award 2013 erweitert Kategorie Medizin. Ausschreibung eröffnet.

Der Felix Burda Award hat sich in 10 Jahren zu einer bedeutenden und anerkannten Auszeichnung für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Darmkrebsprävention entwickelt. Mit durchschnittlich 60 Mio. Kontakten in Print-, Radio- und TV-Medien, ist er heute die einzige Veranstaltung in Deutschland, die dem Engagement gegen Krebs eine medial derart viel beachtete Bühne bietet. In seiner ersten Dekade zeichnete der Felix Burda Award rund 65 Preisträger aus – darunter neben prominenten Namen wie Günther Jauch, Erol Sander und Wladimir Klitschko auch namhafte Mediziner und Wissenschaftler wie Prof. Dr. Thomas Rösch, Prof. Dr. Alexander Katalinic und Prof. Dr. Hermann Brenner. „Der Felix Burda Award hat sich bislang ausschließlich den Arbeiten gewidmet, die zur Primär-Prävention von Darmkrebs beitragen. Zukünftig soll die ehemalige Kategorie ‚Medical Prevention‘ nun als Kategorie ‚Medizin & Wissenschaft‘ auch weitere Leistungen gegen den Darmkrebs würdigen“, so Marketingleiter Carsten Frederik Buchert. „Damit sollen auch diejenigen mit dem „Oscar für Prävention“ geehrte werden, die beispielsweise neuartige Operationsmethoden entwickeln oder im Bereich der Sekundär- und Tertiärprävention forschen.“ Aus diesem Grund präsentiert der Felix Burda Award 2013 diese und weitere Änderungen: Medizin & Wissenschaft In dieser Kategorie werden innovative, medizinisch-wissenschaftliche Maßnahmen, Projekte und Studien ausgezeichnet, die maßgeblich dazu beitragen, Menschen vor Darmkrebs zu bewahren, die Darmkrebsvorsorge zu verbessern oder den Betroffenen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Es werden Arbeiten im Bereich Grundlagenforschung, Vorsorge und Früherkennung, Viszeralchirurgie, Nachsorge, Versorgungsstrukturen und Gesundheitsökonomie bewertet. Im Detail: -Medizinische Grundlagenerkenntnisse (z.B. Humangenetik, Tumorbiologie, Molekulargenetik, Microbiom, Tumorgenese, Tumorinfektiologie) und Vorsorgeleistungen (z.B. alle Maßnahmen invasiv und nichtinvasiven zur DKFK, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement zur DKFK, Versorgungsstrukturen zur Implementierung der Vorsorgeleistungen, Risikostratifizierung) zur Entstehung, Verhinderung und Linderung von Darmkrebs -Neue, originelle und außergewöhnliche, evidenz-basierte Erkenntnisse und Umsetzungen zu medizinischen Verfahren (Operationsverfahren, genetische Tests, Koloskopie, FIT Vergleich Test, Kapselendoskopie, virtuelle Koloskopie), Darmkrebs früh zu erkennen, zu verhindern und vor metachronen Tumoren zu schützen ( Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention) -Nachhaltige Maßnahmen und Erkenntnisse, deren Umsetzung in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft auftreten und Sterblichkeit an Darmkrebs signifikant verändern (z. B. Einladungsverfahren, Epidemiologische Studien) -Grundlegende, evidenz-basierte medizinische Maßnahmen, Versorgungsstrukturen und Erkenntnisse zu Bewusstsein, Kenntnis, Akzeptanz und gesundheitsökonomischen Bedingungen der Darmkrebsfrüherkennung und Diagnose der Vorstufen in der deutschen Gesellschaft (Gesundheitspolitik, Public Health, Health Technology Assessment, Partizipative Entscheidungsfindung, Informierte Patientenentscheidung) Die weiteren Kategorien lauten Betriebliche Prävention - Innerhalb dieser Kategorie werden erstmals zwei Preise vergeben, für Mittelstand und Großunternehmen. Engagement des Jahres - Hier werden innovative Aktionen ausgezeichnet, die der Darmkrebsvorsorge zu mehr Aufmerksamkeit und Akzeptanz in der Bevölkerung verholfen haben. Beste Präventionsidee - Mit dem Förderpreis werden innovative Ideen und Projekte ausgezeichnet, die noch nicht in die Praxis umgesetzt wurden. Die Preisverleihung findet am 14. April 2013 im Hotel Adlon Kempinski Berlin statt. Rund 320 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und dem Showbiz feiern die Preisträger im festlichen Rahmen. Die Sieger erhalten die Award-Trophäe, die der kanadische Künstler Christian Eckert in Gedenken an seinen verstorbenen Freund Felix Burda entworfen hat. Nähere Informationen zur Bewerbung finden Sie auf: www.felix-burda-award.de Herr Carsten Frederik Buchert Felix Burda Stiftung Arabellastraße 27 81925 München EMail: carsten.buchert@foundation.burda.com Website: www.felix-burda-stiftung.de Telefon: 089-92502710

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=== Felix Burda Stiftung ===

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Die international aktive Stiftung widmet sich aus diesem persönlichen Antrieb heraus ausschließlich der Prävention von Darmkrebs und ist heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem Bereich in Deutschland. Zu den Projekten der Stiftung zählen der 2002 initiierte, bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der 2003 geschaffene Felix Burda Award, mit dem Menschen, Institutionen und Unternehmen für herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt werden. Seit 2008 ergänzt das begehbare Darmmodell „Faszination Darm“ die Kommunikationsstrategie um die Säule der Live-Kommunikation und seit 2011 bietet die APPzumARZT einen kostenlosen Präventionsmanager für die ganze Familie.
Die Felix Burda Stiftung betreibt sechs Websites und 11 Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbekampagnen in Print, TV, Radio und Online eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs.




Felix Burda Stiftung
Arabellastraße 27
81925
München

EMail: kontakt@felix-burda-stiftung.de
Website: www.felix-burda-stiftung.de
Telefon: 089-9250 2501
Fax: 089-9150 2713


Kontakt

Carsten Frederik Buchert

Carsten Frederik Buchert

Pressekontakt Director Marketing & Communications Felix Burda Stiftung 089-92502710 Linkedin
Adriana Seefried

Adriana Seefried

Pressekontakt Referentin Public Affairs & Communications 089-9250 3178