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Darmkrebsmonat März: Netzwerk gegen Darmkrebs veranstaltet Fachsymposium zum Aktionsmonat.

Blog-Eintrag -

Darmkrebsmonat März: Netzwerk gegen Darmkrebs veranstaltet Fachsymposium zum Aktionsmonat.

29. Februar 2024, 17 - 19:40 Uhr.

Zum Auftakt des diesjährigen Darmkrebsmonat März veranstaltet der Verein Netzwerk gegen Darmkrebs in Kooperation mit der Felix Burda Stiftung, Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e.V. (DEGEA), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Bayerische Krebsgesellschaft, Bundesärztekammer, AOK Bayern und Coliquio das Symposium “Zukunft der Darmkrebsfrüherkennung in Deutschland" am 29. Februar 2024 als Live-Online-Event.

14 namhafte Speaker aus Politik, Wissenschaft und Medizin, sowie Verantwortliche des Gemeinsamen Bundesausschuss, KBV und GKV, präsentieren am Donnerstag, den 29.2.2024 von 17:00 bis 19:40 Uhr den Stand der Darmkrebsvorsorge in Deutschland und analysieren die Zukunftsaussichten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vorsorge und Versorgung der Risikogruppen "familiärer und erblicher Darmkrebs". Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach, ist Schirmherrin der Fachveranstaltung.

Das detaillierte Programm und die Anmeldung für Fachpublikum und Medienvertreter finden Sie auf www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de.

Veranstalter Dr. Berndt Birkner und Moderatorin Dr. Nicola Fritz beim Auftaktsymposium 2023.

"Ein substanzieller Mangel an ärztlichem und nichtärztlichem Personal ist absehbar oder bereits eingetreten und gefährdet
die Leistungsfähigkeit des Systems: Auch den Bestand der Darmkrebsfrüherkennung!"
, warnt Dr. Berndt Birkner, Präsident des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., in seiner Einladung zum Symposium mit Blick auf den MFA-Mangel in den Praxen.
MFAs (Medizinische Fachangestellte) sind als Assistenz zur Durchführung der Vorsorgekoloskopie zwingend erforderlich.
Über die Zukunft der Prävention von Darmkrebs sprechen daher u.a. Dr. Monika Lelgemann (G-BA), Sabine Dittmar (BMG), MdB Emmi Zeulner (CSU) und MdB Prof. Dr. Andrew Ullmann (FDP).

Unter dem Vorsitz von Prof. Frank Kolligs, Kurator der Felix Burda Stiftung und Chefarzt am Helios Klinikum Berlin-Buch, sowie Prof. Thomas Seufferlein, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Vereins und Direktor am Universitätsklinikum Ulm, präsentieren Dr. Robert Hüneburg (Universitätsklinikum Bonn) die risikoadaptierte Früherkennung beim familiären Darmkrebs und Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, Vizepräsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Geschäftsführerin des MGZ in München, wird neue Erkenntnisse zum erblichen Darmkrebs vorstellen.

Das von Dr. Nicola Fritz, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Vorstandsmitglied von Health Care Bayern e.V., moderierte Fachsymposium ist mit 3 CME-Punkten durch die Bayerische Landesärztekammer zertifiziert.

Der Live-Stream kann auf der Website von coliquio nach vorheriger Anmeldung verfolgt werden.

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Carsten Frederik Buchert

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