Blog-Eintrag -
Markus Söder: Seine empathische Empfehlung für die Darmkrebsvorsorge.
"Ich weiß es gibt viele die haben Angst und sagen 'Ich will's gar nicht wissen!' " - mit diesen einfühlenden Worten holt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder diejenigen ab, die noch mit der Darmkrebsvorsorge hadern und die Untersuchung am liebsten verdrängen wollen. Er lässt sie im nächsten Satz aber in eine Zukunft blicken, die dabei hilft, die Entscheidung in der Gegenwart nochmal zu überdenken: "Jeder, wirklich jeder, der Vorsorgeuntersuchungen nicht gemacht hat und dann diese schlimme Diagnose bekommt, verurteilt sich selbst und ist wütend auf sich, dass er diese Möglichkeit nicht genutzt hat."
Söder, der sich als bayerischer Gesundheitsminister schon 2011 für ein Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening aussprach und die Felix Burda Stiftung auch als Laudator beim Felix Burda Award unterstützte, folgte dem Aufruf der zweifachen Felix Burda Award-Preisträger Cornel Wachter und Timo Belger und schickte diesen Clip aus der Staatskanzlei.
In seinem empathischen Statement geht er auf Ängste und Unsicherheiten ein und hebt den besonderen Wert der Darmkrebsvorsorge hervor.Er selbst geht regelmäßig zu Vorsorge-Untersuchungen. Auch weil er um das großartige Gefühl weiß, wenn man hinterher die Bestätigung erhalten hat, dass alles gut ist.
"Die Felix Burda Stiftung hat aus einer schmerzvollen Erfahrung der Familie, genau diese Idee zu mehr Darmkrebsvorsorge in den Mittelpunkt gestellt", so Markus Söder. "Deswegen finde ich das Engagement der Felix Burda Stiftung großartig. Ich unterstütze das."