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Kategorien: darmkrebsvorsorge

Ohne MFA wird der Praxisalltag schwierig.

Weniger Fachkräfte: Mehr Krebs?

Steigende Arbeitsbelastung, unregelmäßige Arbeitszeiten, zu niedriges Gehalt - zunehmend mehr Medizinische Fachangestellte (MFA) verlassen ihren Beruf und immer weniger rücken nach. Aber ohne MFA als Assistenz, ist die Durchführung einer Vorsorge-Darmspiegelung nicht möglich. Es droht eine ernsthafte Versorgungslücke. Und dies bei steigender Nachfrage nach der Darmkrebsvorsorge.

Darmkrebsmonat März: Warum die Arbeit der Felix Burda Stiftung noch wichtiger wird.

Darmkrebsmonat März: Warum die Arbeit der Felix Burda Stiftung noch wichtiger wird.

Darmkrebsmonat März: Die Felix Burda Stiftung setzt sich bereits seit 2001 dafür ein, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung in diesem Monat auf den Darmcheck zu fokussieren. Trotz derzeit sinkender Sterberaten ist dieses Engagement unverändert wichtig. Das zeigen Daten des Deutschen Krebsforschungszentrums, die einen Blick in die Zukunft werfen.

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Weltkrebstag 2023: Zukünftig deutlich mehr Darmkrebs, wenn sich nichts verbessert.

Der Weltkrebstag 2023 steht international unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Um diese Lücke bei der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu schließen, gilt es die Aktivierung insbesondere der sozioökonomisch schwächeren Anspruchsberechtigten zu verbessern und die kritische MFA-Situation zu entschärfen. Eine Modellierungsstudie des DKFZ zeigt düstere Prognose, wenn sich nichts verbessert.

Markus Söder: Seine empathische Empfehlung für die Darmkrebsvorsorge.

Markus Söder: Seine empathische Empfehlung für die Darmkrebsvorsorge.

Markus Söder weiß um die Ängste bei der Darmkrebsvorsorge. Er kennt aber auch das gute Gefühl, wenn man erfährt, dass alles in Ordnung ist. Deshalb rät er, sich jetzt einen Ruck zu geben und die Vorsorge zu nutzen, bevor man sich vielleicht in der Zukunft über sich selbst ärgern muss, weil man es nicht rechtzeitig getan hat.

Darmkrebs: Wege aus der Demographie-Falle.

Darmkrebs: Wege aus der Demographie-Falle.

Eine zunehmend ältere Gesellschaft bedeutet auch eine Zunahme an Krebs. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) errechneten, wie sich zukünftig die Zahl der Neuerkrankungen bei Darmkrebs entwickelt. Online-Tool zeigt Prognose bis ins Jahr 2060 mit über 75.000 neuen Diagnosen. Aber: Eine höhere Teilnahmerate am Darmkrebs-Screening kann zu erwartende Fälle verhindern.

Ein gelber Präventionspass soll auch an die Darmkrebsvorsorge erinnern

Lebensumstände erschweren die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge.

Studentisches Forschungsprojekt der Hochschule Fresenius München empfiehlt u.a. die Einführung eines gelben Präventionspasses, um sozioökonomisch schwäche Bevölkerungsgruppen für die Darmkrebsvorsorge zu erreichen. Ein schwieriger Alltag und kulturelle Hintergründe erschweren die Teilnahme an Präventionsmaßnahmen.

Thomas Koenen (61) geht aufgrund seines familiären Risikos für Darmkrebs regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge.

Patient "spendet" seine Darmspiegelung, um andere zur Vorsorge zu motivieren.

Sein Vater starb an Darmkrebs. Deshalb geht Thomas Koenen regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge. Diesmal lässt er seine Untersuchung von einem Kamerateam begleiten und stellt das Material der Felix Burda Stiftung zur Verfügung, die daraus einen sympathischen Clip anfertigt, der zeigt, dass die Vorsorge schmerzfrei, sicher und sauber ist.

Vorsorge im Aufwind

Vorsorge im Aufwind

Trendreport belegt eindrucksvoll, dass trotz der anhaltenden Corona-Pandemie gerade die gesetzliche Vorsorge-Darmspiegelung noch stärker in Anspruch genommen wird, als zu Vor-Corona-Zeiten: Ein Plus von 23.165.

Die Vorsorge-Koloskopie gilt als der Goldstandard zur Prävention von Darmkrebs

Neue Studie bestätigt hohe Wirksamkeit: Vorsorge-Darmspiegelung senkt Sterblichkeitsrate bei Frauen um 40,5 Prozent.

Anzahl der Darmkrebstoten ließe sich innerhalb von 10 Jahren halbieren

München, 27.04.2021 - Im Herbst 2002 wurde die Vorsorge-Koloskopie als gesetzliche Leistung der Krankenkassen eingeführt. Mit dieser Untersuchung lassen sich Vorstufen von Darmkrebs entdecken und abtragen. So können Neuerkrankungen verringert werden und Heilungschancen verbessert werden. Forscher des Deutschen Krebsforsc

Krebsvorsorge während der Corona-Pandemie

Krebsvorsorge während der Corona-Pandemie

Klar, das PLUS kam durch das Einladungsverfahren und die neue Altersgrenze für Männer ab 50 Jahren. 😁
Aber hey 😉 - Plus ist Plus! 
Es haben sich mehr Menschen in 2020 präventiv den Darm spiegeln lassen, als im Vorjahr.
Und das ist eine gute Nachricht. ✌️ 
Gerade, wenn man sich die Verluste der anderen Screenings ansieht.
Also: Glückwunsch an jeden Mann ab 50 und jede Frau ab 55 - Ih

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