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Kategorien: darmkrebsvorsorge

Was stimmt? Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge. KI generiertes Bild ohne Anspruch auf anatomische Korrektheit.

Richtig oder falsch? Sechs Vorurteile über die Darmkrebsvorsorge.

Wer wegen Halbwahrheiten nicht zum Arzt geht, riskiert sein Leben.
Seit über 20 Jahren informiert der Darmkrebsmonat März über die Chancen der Darmkrebsvorsorge. Die Felix Burda Stiftung begleitet den von ihr initiierten Aktionsmonat mit bundesweiten Awareness-Kampagnen, die immer wieder durch ungewöhnliche Ideen für Aufmerksamkeit sorgen und zur Teilnahme an der Prävention motivieren. Zahlre

Ohne MFA wird der Praxisalltag schwierig.

Weniger Fachkräfte: Mehr Krebs?

Steigende Arbeitsbelastung, unregelmäßige Arbeitszeiten, zu niedriges Gehalt - zunehmend mehr Medizinische Fachangestellte (MFA) verlassen ihren Beruf und immer weniger rücken nach. Aber ohne MFA als Assistenz, ist die Durchführung einer Vorsorge-Darmspiegelung nicht möglich. Es droht eine ernsthafte Versorgungslücke. Und dies bei steigender Nachfrage nach der Darmkrebsvorsorge.

Darmkrebsmonat März: Warum die Arbeit der Felix Burda Stiftung noch wichtiger wird.

Darmkrebsmonat März: Warum die Arbeit der Felix Burda Stiftung noch wichtiger wird.

Darmkrebsmonat März: Die Felix Burda Stiftung setzt sich bereits seit 2001 dafür ein, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung in diesem Monat auf den Darmcheck zu fokussieren. Trotz derzeit sinkender Sterberaten ist dieses Engagement unverändert wichtig. Das zeigen Daten des Deutschen Krebsforschungszentrums, die einen Blick in die Zukunft werfen.

This image was created with the assistance of DALL·E 2, Artificial Intelligence.

Weltkrebstag 2023: Zukünftig deutlich mehr Darmkrebs, wenn sich nichts verbessert.

Der Weltkrebstag 2023 steht international unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Um diese Lücke bei der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu schließen, gilt es die Aktivierung insbesondere der sozioökonomisch schwächeren Anspruchsberechtigten zu verbessern und die kritische MFA-Situation zu entschärfen. Eine Modellierungsstudie des DKFZ zeigt düstere Prognose, wenn sich nichts verbessert.

Markus Söder: Seine empathische Empfehlung für die Darmkrebsvorsorge.

Markus Söder: Seine empathische Empfehlung für die Darmkrebsvorsorge.

Markus Söder weiß um die Ängste bei der Darmkrebsvorsorge. Er kennt aber auch das gute Gefühl, wenn man erfährt, dass alles in Ordnung ist. Deshalb rät er, sich jetzt einen Ruck zu geben und die Vorsorge zu nutzen, bevor man sich vielleicht in der Zukunft über sich selbst ärgern muss, weil man es nicht rechtzeitig getan hat.

Darmkrebs: Wege aus der Demographie-Falle.

Darmkrebs: Wege aus der Demographie-Falle.

Eine zunehmend ältere Gesellschaft bedeutet auch eine Zunahme an Krebs. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) errechneten, wie sich zukünftig die Zahl der Neuerkrankungen bei Darmkrebs entwickelt. Online-Tool zeigt Prognose bis ins Jahr 2060 mit über 75.000 neuen Diagnosen. Aber: Eine höhere Teilnahmerate am Darmkrebs-Screening kann zu erwartende Fälle verhindern.

Ein gelber Präventionspass soll auch an die Darmkrebsvorsorge erinnern

Lebensumstände erschweren die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge.

Studentisches Forschungsprojekt der Hochschule Fresenius München empfiehlt u.a. die Einführung eines gelben Präventionspasses, um sozioökonomisch schwäche Bevölkerungsgruppen für die Darmkrebsvorsorge zu erreichen. Ein schwieriger Alltag und kulturelle Hintergründe erschweren die Teilnahme an Präventionsmaßnahmen.

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