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Radio: Skurrile Todesarten werben für Darmkrebsvorsorge
Unter dem Motto "Lass Darmkrebs nicht Dein Schicksal sein!"dürfen sich die Radio-Hörer im Aktionsmonat gegen Darmkrebs über skurrile Geschichten freuen.
Schauspieler William Cohn erzählt in harmlos ins Ohr schleichender Poesie von absurden Todesarten im Garten, beim Angeln und auf dem Fahrrad. Schauspieler Sky du Mont leiht dann der Auflösung seine Stimme: "Manchmal kann man nicht viel machen. Gegen Darmkrebs schon. Geh jetzt zur Vorsorge!"
Auch mit dem TV-Spot "Am Pool" überrascht die Felix Burda Stiftung im Darmkrebsmonat März die Fernsehzuschauer in der Werbepause. Nicht nur der ungewöhnliche Look, sondern vor allem der unerwartet skurrile Plot sorgt für Gesprächsstoff und begeistert auch die Fachmedien.
HORIZONT schreibt: "2016 machte die Felix Burda Stiftung mit einem provokanten, von Heimat Berlin kreierten Spot auf sich aufmerksam, in dem ein Kinderchor den Tod durch Darmkrebs besingt. Jetzt legt die Stiftung gemeinsam mit der Agentur einen neuen TV-Clip zum Darmkrebsmonat März nach, der wieder zum Hingucker im Werbeblock werden dürfte."
Und die W&V urteilt: "Für ein Thema wie Darmkrebsvorsorge zu werben, ist nicht einfach. Das kann schnell langweilig werden. Heimat dagegen scheut sich nicht vor skurrilen Geschichten: Lady von herabstürzendem Satelliten erschlagen - auf sowas muss man erstmal kommen! "Manchmal kann man nicht viel machen", heißt es im Abspann. "Gegen Darmkrebs schon." So geht Werbung."
TV- und Radio-Spots werden deutschlandweit pro bono von zahlreichen Sendern ausgestrahlt.