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Stuhltests zur Darmkrebsfrüherkennung: Ein neuer Weg über Apotheken?
Eine aktuelle Umfrage der Hochschule Fresenius in Zusammenarbeit mit der Felix Burda Stiftung untersucht das Potenzial, Stuhltests zur Darmkrebsfrüherkennung künftig auch in Apotheken anzubieten. Die Ergebnisse der Studie könnten nicht nur den Zugang zu wichtigen Vorsorgemaßnahmen erleichtern, sondern auch das Bewusstsein für die Prävention von Darmkrebs erhöhen.
„Die Möglichkeit, Stuhltests direkt in Apotheken zu erhalten und dort wieder abzugeben, könnte eine entscheidende Rolle dabei spielen, mehr Menschen zur Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge zu motivieren“, erklärt Carsten Frederik Buchert von der Felix Burda Stiftung. „Durch dieses niedrigschwellige Angebot könnten wir die Hemmschwelle senken und sicherstellen, dass mehr Personen in der Risikogruppe frühzeitig getestet werden.“
Und Adriana Seefried, die auf Seiten der Felix Burda Stiftung die Studie verantwortet, ergänzt: "Apotheken können hier einen wichtigen Beitrag leisten, da es flexiblere Öffnungszeiten gibt, kein Termin benötigt wird und man parallel dort noch andere Dinge erledigen kann."
Die Umfrage zielt darauf ab, die Meinungen von Apothekerinnen und Apothekern sowie von Apothekenkunden zu erfassen und zu verstehen, wie diese die Idee eines solchen Angebots sehen. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, die Präventionsstrategie in Deutschland zu optimieren und die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig zu fördern.
Die Online-Umfrage läuft noch bis 12. Januar 2025:
Umfrage für Apothekerinnen und Apotheker.
Umfrage für Apotheken-Kunden.
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