Pressemitteilung -
Darmkrebsmonat März 2013: Auch Männer gehen aus Liebe zur Vorsorge. Uschi Glas und Dieter Hermann sind die neuen Testimonials für die Darmkrebsvorsorge
Das wachsende Wissen der Bevölkerung über die Chancen der Früherkennung und die Auseinandersetzung mit dem eigenen, individuellen Risiko ist der Schlüssel zu einer sinkenden Todesrate bei Darmkrebs. So werden als häufigste Gründe für die Nicht-Teilnahme an der Früherkennungs-Koloskopie vorrangig zwei Argumente angeführt, die eine deutliche Wissenslücke in der anspruchsberechtigten Zielgruppe offenbaren: 58% geben an keine Darmprobleme zu haben und rund 31% halten die Vorsorge-Darmspiegelung für persönlich nicht notwendig (Quelle: GEDA 2010, Robert-Koch-Institut). Diese Fehleinschätzung kann Leben kosten!
Daher wird die reichweitenstarke Werbekampagne der Felix Burda Stiftung aus dem Vorjahr fortgeführt und um ein prominentes Ehepaar erweitert – Uschi Glas und Dieter Hermann. Die Schauspielerin hat ihren Ehemann von der Wichtigkeit der Darmkrebsvorsorge überzeugt und zeigt damit, dass sie nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für ihren Partner und ihre Familie trägt.
„Ich denke Darmkrebsvorsorge geht jeden etwas an. Natürlich gibt es Menschen, die in der Familie Darmkrebs haben oder hatten. Dann ist es besonders wichtig, frühzeitig zur Untersuchung zu gehen. Aber ich bin nicht familiär betroffen und gehe trotzdem seit vielen Jahren regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge. Weil ich es einfach toll finde, dass man diesen Krebs dadurch so früh erkennen kann. Diese Möglichkeit nicht zu nutzen, finde ich einfach fahrlässig“, so Uschi Glas.
Carsten Frederik Buchert, Leiter Marketing & Communications der Felix Burda Stiftung: „Mit Uschi Glas und Dieter Hermann haben wir unsere Testimonials ganz gezielt um die Altersgruppe derjenigen erweitert, die bereits einen gesetzlichen Anspruch auf die Vorsorge-Koloskopie haben. Auch zeigen wir einmal mehr, dass die Frauen gefragt sind, wenn es um die Gesundheit ihrer Männer geht.“
Neben Uschi Glas setzen sich in diesem Jahr auch wieder Erol Sander, Sky Du Mont und Vitali Klitschko mit ihren Ehefrauen für die Felix Burda Stiftung ein.
Die Anzeigen, TV- und Radio-Spots, sowie Online-Banner werden freundlicherweise von allen großen Medienhäusern Deutschlands pro bono geschaltet.
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Frau Lisa-Marie von Raepke
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=== Felix Burda Stiftung ===
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Die international aktive Stiftung widmet sich aus diesem persönlichen Antrieb heraus ausschließlich der Prävention von Darmkrebs und ist heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem Bereich in Deutschland. Zu den Projekten der Stiftung zählen der 2002 initiierte, bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der 2003 geschaffene Felix Burda Award, mit dem Menschen, Institutionen und Unternehmen für herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt werden. Seit 2008 ergänzt das begehbare Darmmodell „Faszination Darm“ die Kommunikationsstrategie um die Säule der Live-Kommunikation und seit 2011 bietet die APPzumARZT einen kostenlosen Präventionsmanager für die ganze Familie.
Die Felix Burda Stiftung betreibt sechs Websites und 11 Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbekampagnen in Print, TV, Radio und Online eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs.
Felix Burda Stiftung
Arabellastraße 27
81925
München
EMail: kontakt@felix-burda-stiftung.de
Website: www.felix-burda-stiftung.de
Telefon: 089-9250 2501
Fax: 089-9150 2713
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Die international aktive Stiftung widmet sich aus diesem persönlichen Antrieb heraus ausschließlich der Prävention von Darmkrebs und ist heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem Bereich in Deutschland. Zu den Projekten der Stiftung zählen der 2002 initiierte, bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der 2003 geschaffene Felix Burda Award, mit dem Menschen, Institutionen und Unternehmen für herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt werden. Seit 2008 ergänzt das begehbare Darmmodell „Faszination Darm“ die Kommunikationsstrategie um die Säule der Live-Kommunikation und seit 2011 bietet die APPzumARZT einen kostenlosen Präventionsmanager für die ganze Familie.
Die Felix Burda Stiftung betreibt sechs Websites und 11 Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbekampagnen in Print, TV, Radio und Online eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs.
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