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Kategorien: gesundheitskommunikation

Wayne Carpendale als irrer Phobiker im TV-Spot #Präventiophobie

Ausgezeichnete Angst: Werbekampagne Präventiophobie zum `Spot des Jahres´ gekürt.

Das Fachmagazin 'Healthcare Marketing' kürt die Gewinner des 'Spot des Jahres' 2020. 45 Branchenexperten beurteilen die besten Werbespots der Gesundheitsbranche in Deutschland. Die Werbekampagne der Felix Burda Stiftung um die Wortneuschöpfung Präventiophobie, gewann bereits im März 2020 und räumt nun auch beim Jahreswettbewerb Gold ab.

Comprix: Gold für Anti-Darmkrebs-Kampagne #Präventiophobie.

Comprix: Gold für Anti-Darmkrebs-Kampagne #Präventiophobie.

Keine Angst vor Edelmetall: Felix Burda Stiftung gewinnt 2 mal GOLD beim COMPRIX 2020 für die Werbekampagne #Präventiophobie. Mit dem erfundenen Terminus warb sie im Darmkrebsmonat März 2020 für die Prävention von Darmkrebs.

Spot des Jahres 2018: Gold für "Der Kinderchor" - Fernsehwerbung der Felix Burda Stiftung

"Gold" für Felix Burda Stiftung: TV-Kampagne wird als "Spot des Jahres" ausgezeichnet.

Nachdem die Felix Burda Stiftung zur Premiere des Wettbewerbs im Januar 2018 für "Der Kinderchor" bereits die höchste Auszeichnung der Juroren erhielt, konnte sie auch im Jahresvergleich überzeugen. Neben den beiden OTC-Werbespots für Hexal und TePe zählt sie zu den Gold-Gewinnern der "Spots des Jahres" 2018 von Healthcare Marketing.

Printmotive der neuen Werbekampagne zum Darmkrebsmonat März 2019

Krebs? Einfach mal drüber reden. Neue Werbekampagne zum Darmkrebsmonat März bringt Familien an einen Tisch.

Den Darmkrebsmonat März 2019 begleitet die Felix Burda Stiftung mit einer neuen Awareness-Kampagne. Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert sie das familiäre Risiko für diesen Krebs und will dazu animieren, über Vorerkrankungen in der Familie zu reden. Die Werbeagentur Heimat, Berlin zeichnet für die Kampagne verantwortlich.

Benachteiligt - sozial, monetär und gesundheitlich.

„Versteh‘ ich nicht!“ – Warum über 20 Millionen Deutsche gesundheitlich benachteiligt werden.

Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.