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Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein. Dank dem Einladungsverfahren gab es in 2020 zwar mehr Vorsorge-Darmspiegelungen als in 2019. Aber die Pandemie hat die volle Power des Screenings ausgebremst.
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.
Im Oktober 2002 wurde die Vorsorge-Darmspiegelung als gesetzliche Leistung der Krankenkassen in Deutschland eingeführt. Seitdem konnten weit über 180.000 Darmkrebsfälle verhindert werden. Die Anzahl der Sterbefälle als auch die Neuerkrankungsrate sank.
Die Stiftung LebensBlicke, das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und die Felix Burda Stiftung starten die gemeinsame Initiative patientenhilfe darmkrebs. Betroffenen und ihren Familien, die durch eine Darmkrebserkrankung in eine finanziell prekäre Lage geraten sind, wird unkompliziert und rasch geholfen.
Am 14. Mai 2017 findet der Felix Burda Award statt. Rund 320 geladene Gäste, unter ihnen Prominente wie Sky Du Mont, Verona Pooth, Victoria Swarovski und Paul Breitner, werden im Hotel Adlon Kempinski Berlin erwartet. Durch den Abend führt Komikerin Hella von Sinnen. Der Free-TV-Sender Welt der Wunder TV zeigt die Preisverleihung am 21.05.2017.
Als Felix Burda 2001 an Darmkrebs starb, war diese Krebserkrankung und die damit verbundene Vorsorgeuntersuchung ein absolutes Tabuthema. Die nach ihm benannte Stiftung begann sich daher auf die Kommunikation zu konzentrieren, um das Tabu aufzulösen, um Menschen zu informieren und um Leben zu retten. Der Erfolg gibt der Felix Burda Stiftung recht.
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