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Morgen beginnt der 16. Darmkrebsmonat März in Deutschland. Robert Koch Institut vermeldet wieder sinkende Todesfälle durch Darmkrebs. Neuerkrankungsrate seit 2003 um 16 Prozent gesunken. Vorsorgekoloskopie wirkt.
Die redaktionelle Berichterstattung trägt maßgeblich zum Erfolg des Darmkrebsmonat März in Deutschland bei. Das perfekte Bild zum Text ist dabei der Schlüssel zu einem gelungenen Beitrag. Die Spezialagentur für Medizin & Wissenschaft, Science Photo Library, bietet erstmals Sonderkonditionen auf ausgewähltes Footage zum Thema „Darm“. http://www.science-photo.de/darmkrebsmonat
Die Felix Burda Stiftung verleiht am Sonntag, den 14. Mai 2017 zum 15. Mal die Felix Burda Awards. Ab heute werden die Bewerbungen in drei Kategorien entgegengenommen. Erstmals können sich in der Kategorie „Medizin & Wissenschaft“ auch europäische Projekte bewerben. Die Ausschreibungsfrist endet am 12. Dezember 2016.
Im Rahmen des diesjährigen Darmkrebsmonat März warb die Felix Burda Stiftung mit einer neuen Werbekampagne für die Darmkrebsvorsorge. Erstmals wurde hierbei auf Prominente verzichtet. Pro-bono wurden 4.700 Radio-Spots, 4.500 TV-Spots, sowie 421 Print-Anzeigen geschaltet. Der TV-Spot „Der Kinderchor“ wurde Online zum viralen Erfolg.
Am 17.04.2016 verlieh die Felix Burda Stiftung die Felix Burda Awards in München. Nach der medialen Rekordreichweite im Jahr 2015, bleibt auch das Coverage der diesjährigen Veranstaltung auf hohem Niveau. Die PR zur Verleihungs-Gala ist wichtiger Bestandteil der Kommunikation der Darmkrebsvorsorge.
Zahlreiche prominente Gäste des Felix Burda Award 2016 saßen auf dieser Parkbank im Foyer des Gala-Abends. Gemeinsam mit United Charity startet nun eine Auktion zu Gunsten des Hilfsfonds Darmkrebs. Noch bis 28.06.2016 kann für das Einzelstück mit namhafter Vergangenheit gesteigert werden.
Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg gewinnt mit seiner Studie „Mikrobielle Biomarker zur Früherkennung von Dickdarmkrebs“ in der Kategorie „Medizin & Wissenschaft“ den Felix Burda Award 2016. Die Kombination aus FOBT und Mikrobiellen Biomarkern erkennt 45% mehr Krebsfälle als FOBT alleine.
Eine langjährige Forderung der Felix Burda Stiftung wird nun in die Tat umgesetzt. G-BA führt iFOBT ein. Der immunologische Stuhlbluttest (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs ersetzt den seit über 40 Jahren verwendeten Guajak-basierten (gFOBT) ab 01.Oktober 2016. Der neue Test spürt doppelt so viele Krebsfälle und –Vorstufen auf und liefert weniger falsch-positive Ergebnisse.
Anlässlich des Stiftungsjubiläums überbrachte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe seine Glückwünsche und eröffnete den Galaabend. Moderator Thomas Hermanns führte durch den spannenden Abend. Weitere prominente Gäste waren unter anderem Paul Breitner, Frank Elstner, Maria Furtwängler,Nina Ruge, Erol Sander und Wolfgang Stumph. BMW war im 10. Jahr in Folge Presenting Partner des Award-Abends.
Am 17. April 2016 lädt die Felix Burda Stiftung zur Verleihung des Felix Burda Award. 500 Gäste werden in der BMW Welt erwartet. Moderation durch Thomas Hermanns. Prominente Gästen sind u.a. Paul Breitner, Frank Elstner, Uschi Glas, Monika Gruber, Wolfgang Stumph, Verona Pooth, Nina Ruge, Erol Sander sowie Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml.
Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung LebensBlicke den Darmkrebsmonat März aus. Das Motto in diesem Jahr: „Ausreden können tödlich sein!“. Die begleitende Werbekampagne inszeniert die unsinnigen Ausreden gegen den Gang zum Arzt und zeigt die eventuell tödliche Konsequenz.
Seit 2002 wirbt die Felix Burda Stiftung zum jährlichen Darmkrebsmonat März für die Prävention von Darmkrebs. Die neue Werbekampagne verzichtet erstmals auf Prominente. Stattdessen inszenierte die Agentur Heimat, Berlin den Aufruf zur Darmkrebsvorsorge im Rahmen einer Schulaufführung unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“. Neben dem TV-Spot werden 4 Radio-Spots und 6 Anzeigen gezeigt.
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