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Audio-Beitrag der Felix Burda Stiftung für Radio-Sender in Bayern. Trotz Corona keine Angst vor dem Arztbesuch. Darmkrebs in der Familie - das bayerische Modellprojekt bietet exklusive Leistungen.
Wayne Carpendale leidet nicht unter #Präventiophobie. Aufgrund seines familiären Darmkrebsrisikos war er bereits mehrmals bei der Darmspiegelung.
Junge Menschen vor Darmkrebs bewahren.Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts - dessen Studientitel FARKOR lautet - ist es, ein vorhandenes familiäres Darmkrebsrisiko bei Versicherten im Alter von 25 bis 49 Jahren möglichst so frü
„Sprich drüber!“ - die Initiative der Felix Burda Stiftung, der bayerischen Krankenkassen und der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel: Ein familiäres Darmkrebsrisiko bei den Versicherten in Bayern früh zu erkennen, um Darmkrebs zu verhindern. Im neuen Awareness-Video der Aktion fordern sechs junge bayerische Darmkrebs-Patienten auf, mit der Familie über Darmkrebs zu sprechen.
Am 19. Mai 2019 wird im Rahmen des Felix Burda Award auch der Ehrenfelix verliehen. Als Hommage an ihren Namensgeber zeichnet die Felix Burda Stiftung Betroffene aus, die sich aufgrund ihrer Erkrankung für die Prävention von Darmkrebs engagieren. Bis zum 31. März 2019 stellen sich die drei Nominierten ab sofort dem Publikumsvoting auf www.ehrenfelix.de.
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.
Zum 18. Mal ruft die Felix Burda Stiftung den Darmkrebsmonat März in Deutschland aus. In diesem Jahr steht das familiäre Risiko im Fokus. Dies betrifft immer mehr jüngere Menschen ab 25 Jahren. Um diese Zielgruppe besser erreichen zu können, hat sich die Stiftung mit Visual Statements aus Berlin zusammen getan, der beliebtesten Facebook-Marke in Deutschland.
Seit dem 1.10.2018 soll das Innovationsfonds-Projekt FARKOR die Versicherten in Bayern erreichen. Bislang aber haben sich nur wenige in das Modellprojekt eingeschrieben. Eine Gynäkologin und ein Gastroenterologe räumen mit den Vorbehalten auf.
Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert die Felix Burda Stiftung im diesjährigen Darmkrebsmonat März das familiäre Risiko für diesen Krebs. Denn immer mehr Menschen unter 50 erkranken. Die meisten, weil bereits jemand in ihrer Familie erkrankt war.
Felix Burda, der Namensgeber der Felix Burda Stiftung, starb am 25.02.2001 an Darmkrebs. Seine Mutter Christa Maar, erste Ehefrau von Verleger Dr. Hubert Burda, erfüllt seitdem seinen Wunsch, viele Menschen vor dem Schicksal zu bewahren, das er und seine Familie erleiden musste.
Den Darmkrebsmonat März 2019 begleitet die Felix Burda Stiftung mit einer neuen Awareness-Kampagne. Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert sie das familiäre Risiko für diesen Krebs und will dazu animieren, über Vorerkrankungen in der Familie zu reden. Die Werbeagentur Heimat, Berlin zeichnet für die Kampagne verantwortlich.
Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bündelt die besten Kräfte in Deutschland, um dem Krebs den Kampf anzusagen. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs, unterstützt den Strategiekreis als Themenpatin der Arbeitsgruppe Prävention. #XgegenKrebs
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