Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: angst

Trotz der Corona-Pandemie wurden mehr Vorsorge-Koloskopien durchgeführt.

Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein.

Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein. Dank dem Einladungsverfahren gab es in 2020 zwar mehr Vorsorge-Darmspiegelungen als in 2019. Aber die Pandemie hat die volle Power des Screenings ausgebremst.

Kabarettistin Sissi Perlinger im TV-Spot #Präventiophobie der Felix Burda Stiftung

Darmkrebsmonat März: Ohne Beschwerden zur Vorsorge!

Im Darmkrebsmonat März steht seit 2002 die Prävention dieser Krebsart im Fokus. In diesem Jahr thematisiert die Felix Burda Stiftung nicht die Untersuchung selbst, sondern den Zeitpunkt und Vorbehalte gegenüber der Vorsorge, die ohne Beschwerden in Anspruch genommen werden sollte. Umfragen zeigen, dass das Prinzip von Prävention nicht verstanden wird. #Präventiophobie

Die Darmspiegelung

Darmspiegelung: 99 Prozent der Teilnehmer haben keinen Krebs.

Der Darmkrebsmonat März schafft bundesweite Aufmerksamkeit gegen Darmkrebs, den einzigen Krebs der sich durch Vorsorge und Früherkennung verhindern oder heilen lässt. Die Vorsorge-Darmspiegelung gilt als beste Methode gegen diesen Krebs. Die Angst vor der Diagnose Darmkrebs ist bei dieser Untersuchung aber unbegründet.

Wie sieht die Zukunft der Darmkrebsvorsorge aus?

Prävention 5.0 - Die Darmkrebsvorsorge der Zukunft

Die Darmkrebsvorsorge mittels Stuhlbluttest und Darmspiegelung hat ein Akzeptanzproblem. Angst und Scham halten manche Menschen davon ab, die aktuell angebotenen Präventionsmöglichkeiten zu nutzen. Neuartige Methoden versprechen höhere Teilnahmeraten: Bluttest, Urintest, Atemtest und Big Data - dies sind wohl die Methoden der Zukunft.