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Kategorien: kampagne

Dr. Kai Fehse, Hirnforscher an der LMU München

Was hat Krebs mit Freude zu tun?

Jeder weiß, was er tun oder nicht tun müsste, um gesund zu bleiben. Warum aber verhalten sich Menschen oft anders? Und warum kann man über den Tod sprechen und trotzdem erfolgreiche Werbung machen? Und was hat Freude mit all dem zu tun? Der Hirnforscher und ehemalige Werber Dr. Kai Fehse liefert überraschende Antworten.

„Ausreden können tödlich sein“. Darmkrebsmonat März 2016.

„Ausreden können tödlich sein“. Darmkrebsmonat März 2016.

Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung LebensBlicke den Darmkrebsmonat März aus. Das Motto in diesem Jahr: „Ausreden können tödlich sein!“. Die begleitende Werbekampagne inszeniert die unsinnigen Ausreden gegen den Gang zum Arzt und zeigt die eventuell tödliche Konsequenz.

Ein Kinderlied gegen Darmkrebs. Heimat, Berlin entwickelt neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung.

Ein Kinderlied gegen Darmkrebs. Heimat, Berlin entwickelt neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung.

Seit 2002 wirbt die Felix Burda Stiftung zum jährlichen Darmkrebsmonat März für die Prävention von Darmkrebs. Die neue Werbekampagne verzichtet erstmals auf Prominente. Stattdessen inszenierte die Agentur Heimat, Berlin den Aufruf zur Darmkrebsvorsorge im Rahmen einer Schulaufführung unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“. Neben dem TV-Spot werden 4 Radio-Spots und 6 Anzeigen gezeigt.

Erste Generation Vorsorge

Erste Generation Vorsorge

Erst-Teilnehmer der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge aus den Jahren 2002-2004 haben bereits Anspruch auf ihre zweite Darmspiegelung. Paul Breitner wirbt im Darmkrebsmonat März für die Darmkrebsvorsorge. Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung Lebensblicke zum 13. Darmkrebsmonat März auf.