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Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bündelt die besten Kräfte in Deutschland, um dem Krebs den Kampf anzusagen. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs, unterstützt den Strategiekreis als Themenpatin der Arbeitsgruppe Prävention. #XgegenKrebs
FARKOR, das bayerische Modellprojekt gegen den familiären Darmkrebs, ist sehr attraktiv für Ärzte. Trotzdem nutzen bislang nur wenige die Vorteile der extrabudgetären Honorierung.
Anlässlich des Weltkrebstages 2019 wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Nationale Dekade gegen Krebs ausrufen. Dr. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, wurde in das Begleitgremium berufen.
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen unter der Konsortialführung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) zur Durchführung des vom Innovationsfonds geförderten Modellprojekts FARKOR zusammengeschlossen. Ärzte können sich ab September 2018 auf der Fortbildungsplattform der KVB, für die extrabudgetäre Leistungshonorierung qualifizieren.
Immer mehr junge Menschen erkranken an Darmkrebs. Über 40 Prozent der Betroffenen Darmkrebs-Patienten fühlten sich vom Hausarzt nicht ernst genommen - so die Hochschule Fresenius. Seit einigen Jahren zeigt sich ein neuer Trend: während die Zahl der Neuerkrankungen im Alter über 50 kontinuierlich abnimmt, steigt sie bei Menschen unter 50 Jahren kontinuierlich an. Im Video: Zwei junge Betroffene.
Der Namensgeber der Felix Burda Stiftung starb vor 17 Jahren - am 25.02.2001 - an Darmkrebs. Seine Mutter Christa Maar erfüllt seitdem seinen Wunsch, viele Menschen vor seinem Schicksal zu bewahren.
Rechtzeitig zum Darmkrebsmonat März 2018 präsentiert die Felix Burda Stiftung neues, lizenzfreies Material für Bildredaktionen: 3D-Grafiken und einfache Icons können kostenfrei downgeloadet werden.
#dontcallmom heißt die digitale Imagekampagen des ADAC, der junge Menschen dazu aufruft, Fragen statt an die Mutter, an den Whatsapp-Service des ADAC zu schicken. Die Felix Burda Stiftung hat den Chat-Service nicht auf Herz und Nieren, sondern auf den Darm getestet. Ergebnis: Bestanden mit Abzügen.
Kurzer Clip der Felix Burda Stiftung erläutert die wesentlichsten Infos zum familiären Risiko.
Angehörige von Darmkrebspatienten haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Betroffenen fällt es aber oft schwer, ihre Familie zu informieren. Eine neue Briefvorlage der Felix Burda Stiftung hilft.
Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben aufgrund direkter Verwandter mit Darmkrebs ein erhöhtes Risiko, selbst an diesem Krebs zu erkranken. Eine große Fallkontrollstudie zeigt, dass die Vorsorgedarmspiegelungen den höchsten Schutzfaktor für diese Menschen darstellt.
Darmkrebs betrifft nicht nur ältere Menschen. Studien zeigen, dass die Zahl der jüngeren Erkrankten ansteigt. Maßnahmen zur frühen Identifizierung sind gefordert.
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