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Das bayerische Modellprojekt zum familiären Darmkrebs läuft noch bis März 2021.
Das bayerische Modellprojekt zum familiären Darmkrebs läuft noch bis März 2021.

Pressemitteilung -

Audio-Beitrag: Trotz Corona - keine Angst vor Vorsorgeuntersuchungen.

Audio-Beitrag der Felix Burda Stiftung für Radio-Sender in Bayern.

Wir halten Abstand, waschen Hände – die Corona-Pandemie hat uns vorsichtiger gemacht. Allerdings haben viele nicht nur ihre Sozialkontakte eingeschränkt, sondern gehen auch weniger zum Arzt. So werden Vorsorgeleistungen nicht wahrgenommen – auch so wichtige, wie die gegen Darmkrebs nicht. Als zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland sterben daran jährlich alleine in Bayern über 3.500 Menschen – dabei lässt sich die Krankheit vermeiden.

Im Interview beantwortet Magen-Darm-Arzt Dr. Berndt Birkner folgende Fragen: 

  1. Wie wirkt sich die Corona-Krise bei Ihnen in der Praxis aus?
  2. Warum ist die rechtzeitige Darmkrebsvorsorge wichtig?
  3. Was kann eine verzögerte Diagnose bedeuten?
  4. Die gesetzliche Darmkrebsvorsorge beginnt ab 50. Was ist mit jüngeren Menschen?
  5. Worum geht es bei dem Vorsorge-Projekt in Bayern?
  6. An wen kann ich mich für FARKOR wenden?

Hier finden Sie Interview und Beitrag zum kostenfreien Download auf radionews: https://www.radionews.de/audiobeitrag/falsche-vorsicht/


ÜBER DAS BAYERISCHE MODELLPROJEKT

Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts - dessen Studientitel FARKOR lautet - ist es, ein vorhandenes familiäres Darmkrebsrisiko bei Versicherten im Alter von 25 bis 49 Jahren möglichst so früh zu identifizieren, dass diese vor Darmkrebs bewahrt werden können. Jeder bayerische Versicherte in dieser Altersgruppe erhält noch bis März 2021 die exklusiven Leistungen des Modellprojekts, die ihn vor Darmkrebs schützen können.

Mehr dazu auf https://www.darmkrebs-in-der-familie.de/

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Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Zu den bekannten Projekten der Stiftung zählen u.a. der bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der Felix Burda Award, mit dem herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt wird. Mit smarten Event-Tools und Gadgets bringt die Stiftung die Darmkrebs-Prävention zu den Menschen: Das größte begehbare Darmmodell Europas fasziniert seine Besucher auf 20 Metern Länge und als Virtual Reality-Darm. Die APPzumARZT managed als Gesundheits-Butler alle gesetzlichen Präventionsleistungen für die ganze Familie und allein über 150.000 User pro Jahr testen online ihr persönliches Risiko mit dem Schnellcheck-Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung betreibt Websites und Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbe- und PR-Kampagnen eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung ist Mitglied im Nationalen Krebsplan der Bundesregierung und in der Nationalen Dekade gegen Krebs des Bundesministeriums für Forschung und Bildung. Sie engagiert sich im Kuratorium des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und im wissenschaftlichen Beirat des Krebsinformationsdienstes.
www.felix-burda-stiftung.de

Kontakt

Carsten Frederik Buchert

Carsten Frederik Buchert

Pressekontakt Director Marketing & Communications Felix Burda Stiftung 089-92502710 Linkedin

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