Diese Angst kann tödlich sein: Präventiophobie
Neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung zum Darmkrebsmonat März lässt Wayne Carpendale ausrasten.
Neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung zum Darmkrebsmonat März lässt Wayne Carpendale ausrasten.
Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert die Felix Burda Stiftung im diesjährigen Darmkrebsmonat März das familiäre Risiko für diesen Krebs. Denn immer mehr Menschen unter 50 erkranken. Die meisten, weil bereits jemand in ihrer Familie erkrankt war.
Den Darmkrebsmonat März 2019 begleitet die Felix Burda Stiftung mit einer neuen Awareness-Kampagne. Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert sie das familiäre Risiko für diesen Krebs und will dazu animieren, über Vorerkrankungen in der Familie zu reden. Die Werbeagentur Heimat, Berlin zeichnet für die Kampagne verantwortlich.
Zum Darmkrebsmonat März 2018 verantwortet die Felix Burda Stiftung eine neue Awareness-Kampagne für die Prävention von Darmkrebs. Die Werbeagentur Heimat, Berlin hat hierzu einen skurrilen TV-Spot entwickelt, der in Bangkok in Szene gesetzt wurde: Manchmal kann man nicht viel machen. Gegen Darmkrebs schon. Gehe jetzt zur Vorsorge.
Im Rahmen des jährlichen Darmkrebsmonat März verantwortet die Felix Burda Stiftung seit 2002 große Awareness-Kampagnen für die Prävention von Darmkrebs. In 2017 wiederholt sie die erfolgreiche Werbung der Agentur Heimat, Berlin. Unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“ sorgt eine Schulaufführung für einen überraschenden Schockmoment.
Im Rahmen des diesjährigen Darmkrebsmonat März warb die Felix Burda Stiftung mit einer neuen Werbekampagne für die Darmkrebsvorsorge. Erstmals wurde hierbei auf Prominente verzichtet. Pro-bono wurden 4.700 Radio-Spots, 4.500 TV-Spots, sowie 421 Print-Anzeigen geschaltet. Der TV-Spot „Der Kinderchor“ wurde Online zum viralen Erfolg.
Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung LebensBlicke den Darmkrebsmonat März aus. Das Motto in diesem Jahr: „Ausreden können tödlich sein!“. Die begleitende Werbekampagne inszeniert die unsinnigen Ausreden gegen den Gang zum Arzt und zeigt die eventuell tödliche Konsequenz.
Seit 2002 wirbt die Felix Burda Stiftung zum jährlichen Darmkrebsmonat März für die Prävention von Darmkrebs. Die neue Werbekampagne verzichtet erstmals auf Prominente. Stattdessen inszenierte die Agentur Heimat, Berlin den Aufruf zur Darmkrebsvorsorge im Rahmen einer Schulaufführung unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“. Neben dem TV-Spot werden 4 Radio-Spots und 6 Anzeigen gezeigt.
Darmkrebsmonat März 2014 steht im Zeichen der Liebe. Seit 2002 wird im Monat März deutschlandweit über die Chancen der Darmkrebsvorsorge informiert. Die Felix Burda Stiftung führt die erfolgreiche Werbe-Kampagne „Liebe“ mit zwei neuen Gesichtern fort: Fußball-Legende Paul Breitner und seine Frau Hildegard sind überzeugte Darmkrebsvorsorger.
München, 09.02.2012 – Der März ist seit mehr als zehn Jahren Darmkrebsmonat in Deutschland. Die Felix Burda Stiftung ruft diesmal mit Unterstützung ganz besonderer Testimonials zu mehr Verantwortung und Gesundheitsvorsorge auf. „Wer seinen Partner liebt, schickt ihn zur Darmkrebsvorsorge“, so lautet der Slogan der neuen Werbekampagne mit Erol & Caroline Sander, Sky & Mirja du Mont und Vita
München, 12. Januar 2011 – Sie setzt sich hartnäckig und mit viel Improvisationstalent für das Recht der kleinen Leute ein, und das mit Erfolg. Gemeint ist Annette Frier in ihrer TV-Rolle als „Danni Lowinski“, einer unkonventionellen Anwältin. Im Darmkrebsmonat März steht sie für die Werbekampagne der Felix Burda Stiftung vor der Kamera. Annette Frier alias Danni Lowinski sitzt an ihrem Campingti