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Kategorien: darmkrebsmonat

Die Werbekampagne #Präventiophobie mit neuen Motiven 2021

Darmkrebsmonat März: Keine Angst vor der Vorsorge.

Darmkrebsmonat März steht unter dem Motto „Präventiophobie – Wenn die Angst vor der Darmkrebsvorsorge größer ist als die Angst vor dem Krebs“. Die Felix Burda Stiftung setzt die vielfach ausgezeichnete Werbekampagne mit dem erfundenen Terminus fort. Trotz der Pandemie gingen mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge.

#XgegenKrebs

#XgegenKrebs: Die Nationale Dekade gegen Krebs ist gestartet.

Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bündelt die besten Kräfte in Deutschland, um dem Krebs den Kampf anzusagen. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs, unterstützt den Strategiekreis als Themenpatin der Arbeitsgruppe Prävention. #XgegenKrebs

Die Vorsorge-Darmspiegelung wird 15 Jahre alt.

Ein Jubiläum das Leben rettet: Vor 15 Jahren wurde die Vorsorge-Darmspiegelung eingeführt.

Der Darmkrebsmonat März ist der bundesweite Aktionsmonat für die Darmkrebsvorsorge. Im Oktober 2002 wurde die Vorsorge-Koloskopie als gesetzliche Leistung eingeführt. Ohne diese kostenfreie Präventionsmaßnahme wäre der Erfolg des Darmkrebsmonats und der Darmkrebsvorsorge in Deutschland nicht möglich gewesen. 120.000 Todesfälle konnten bislang verhindert werden.

Darmkrebsmonat März: „Lass Darmkrebs nicht Dein Schicksal sein!“

Zum 17. Mal macht der Darmkrebsmonat März in Kürze bundesweit auf die Darmkrebsvorsorge aufmerksam. Unter dem Motto „Lass Darmkrebs nicht Dein Schicksal sein!“ wird auf die Eigenverantwortung und die großen Chancen hingewiesen, diesen Krebs zu verhüten. Die Vorsorge-Darmspiegelung hat bereits 120.000 Todesfälle verhindert.

Ein Kinderlied gegen Darmkrebs. Heimat, Berlin entwickelt neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung.

Ein Kinderlied gegen Darmkrebs. Heimat, Berlin entwickelt neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung.

Seit 2002 wirbt die Felix Burda Stiftung zum jährlichen Darmkrebsmonat März für die Prävention von Darmkrebs. Die neue Werbekampagne verzichtet erstmals auf Prominente. Stattdessen inszenierte die Agentur Heimat, Berlin den Aufruf zur Darmkrebsvorsorge im Rahmen einer Schulaufführung unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“. Neben dem TV-Spot werden 4 Radio-Spots und 6 Anzeigen gezeigt.

Vorsorger gehen auf Nummer sicher.

Vorsorger gehen auf Nummer sicher.

Studie belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge. München, 27.2.2015 – Weltweit größte Studie DACHS belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge für Teilnehmer. Die ersten Vorsorger haben bereits Anspruch auf zweite Darmspiegelung. Über 80.000 Todesfälle konnten bereits verhindert werden.

Darmkrebsmonat März: Jill Enders zeichnet neues Logo.

Die Felix Burda Stiftung initiiert gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung Lebensblicke den 14. Darmkrebsmonat März. Das Motto lautet auch in diesem Jahr „Aus Liebe zur Vorsorge“. Das neue Logo der Illustratorin des Bestsellers "Darm mit Charme" kann lizenzfrei verwendet werden.

Sterblichkeit bei Darmkrebs sinkt.  Deutschland im europäischen Vergleich auf Platz 3.

Sterblichkeit bei Darmkrebs sinkt. Deutschland im europäischen Vergleich auf Platz 3.

Nach Angaben des Zentrum für Krebsregisterdaten auf Basis der aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes starben in Deutschland im Jahr 2011 etwa 26.300 Menschen an Darmkrebs. Das sind rund 300 Todesfälle pro Jahr weniger als noch 2008. Seit 2000 ist die Sterberate an Darmkrebs – unter Berücksichtigung demografischer Effekte - um 28% bei den Frauen und 22% bei den Männern gesunken. Diese Entwi

Bundesfamilienministerium fördert Darmkrebsstudie

Bundesfamilienministerium fördert Darmkrebsstudie

In Deutschland sind im Jahr 2008 rund 65.400 Personen neu an Darmkrebs erkrankt und rund 26.700 an den Folgen der Erkrankung verstorben. „Internationale Studien zeigen beim Darmkrebs eine genetische Komponente“, sagt Prof. Jutta Engel vom Tumorregister München. „Wir gehen davon aus, dass sich circa 20 Prozent aller kolorektalen Karzinomerkrankungen in Familien mit einem erhöhten Risiko ereignen.“