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Felix Burda Stiftung und Visual Statements sagen "Keine Macht der #Präventiophobie" und machen aufFacebook und Instagram auf die Darmkrebsvorsorge aufmerksam.
„Sprich drüber!“ - die Initiative der Felix Burda Stiftung, der bayerischen Krankenkassen und der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel: Ein familiäres Darmkrebsrisiko bei den Versicherten in Bayern früh zu erkennen, um Darmkrebs zu verhindern. Im neuen Awareness-Video der Aktion fordern sechs junge bayerische Darmkrebs-Patienten auf, mit der Familie über Darmkrebs zu sprechen.
Benjamin - Benni - Wollmershäuser erkrankte mit 20 Jahren an Darmkrebs. Der Tumor damals war 10 cm groß! Trotzdem hatte er gewissermaßen Glück, da der Krebs noch nicht gestreut hatte. Ganz anders dagegen bei seiner Mutter, die kurze Zeit nach ihm an Darmkrebs erkrankte und am Muttertag 2013 verstarb. Nun ist Benni in der Nacht zum heutigen Freitag seiner Mutter gefolgt.
Am 19. Mai 2019 wird im Rahmen des Felix Burda Award auch der Ehrenfelix verliehen. Als Hommage an ihren Namensgeber zeichnet die Felix Burda Stiftung Betroffene aus, die sich aufgrund ihrer Erkrankung für die Prävention von Darmkrebs engagieren. Bis zum 31. März 2019 stellen sich die drei Nominierten ab sofort dem Publikumsvoting auf www.ehrenfelix.de.
Wütend sieht sie gar nicht aus, aber Wut treibt sie an: Christa Maar, Gründerin der Felix Burda Stiftung, erzählt von ihrer persönlichen Motivation, sich für Darmkrebsprävention einzusetzen und wie dadurch bereits 130.000 Todesfälle verhindert werden konnten.
Zum 18. Mal ruft die Felix Burda Stiftung den Darmkrebsmonat März in Deutschland aus. In diesem Jahr steht das familiäre Risiko im Fokus. Dies betrifft immer mehr jüngere Menschen ab 25 Jahren. Um diese Zielgruppe besser erreichen zu können, hat sich die Stiftung mit Visual Statements aus Berlin zusammen getan, der beliebtesten Facebook-Marke in Deutschland.
Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert die Felix Burda Stiftung im diesjährigen Darmkrebsmonat März das familiäre Risiko für diesen Krebs. Denn immer mehr Menschen unter 50 erkranken. Die meisten, weil bereits jemand in ihrer Familie erkrankt war.
Felix Burda, der Namensgeber der Felix Burda Stiftung, starb am 25.02.2001 an Darmkrebs. Seine Mutter Christa Maar, erste Ehefrau von Verleger Dr. Hubert Burda, erfüllt seitdem seinen Wunsch, viele Menschen vor dem Schicksal zu bewahren, das er und seine Familie erleiden musste.
Felix Burda Stiftung bietet Gratis-Flyer über Darmkrebsvorsorge für Niedergelassene Ärzte, Ärzte in Kliniken und Apotheker zum Darmkrebsmonat März 2019.
Bei der Verleihung des Felix Burda Award im Mai konnte die diesjährigen Ehrenfelix-Preisträgerin Claudia Neumann ihren Auftritt im Scheinwerferlicht für einen besonderen Appell an den anwesenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nutzen: Die Leistungen zur Erhaltung der Fruchtbarkeit von jungen Krebspatienten solle endlich Kassenleistung werden.
Im Rahmen des Felix Burda Award wird zum zweiten Mal der „Ehrenfelix“ verliehen. Gemeinsam mit der Siemens-Betriebskrankenkasse und Welt der Wunder TV würdigt die Felix Burda Stiftung mit diesem Sonderpreis das Engagement der Betroffenen Claudia Neumann. Die Auszeichnung ist eine Hommage an Felix Burda, der selbst an Darmkrebs erkrankte und andere vor dieser Krankheit bewahren wollte.
Am 13. Mai 2018 wird der Ehrenfelix verliehen. Als Hommage an ihren Namensgeber zeichnet die Felix Burda Stiftung gemeinsam mit der Siemens-Betriebskrankenkasse und Welt der Wunder TV Darmkrebs-Betroffene aus, die sich für die Prävention engagieren. Bis zum 26. März 2018 stellen sich die Nominierten - Claudia Neumann, Jörg Gundelach und B. Susanna Zsoter - dem Voting auf www.ehrenfelix.de.
Immer mehr junge Menschen erkranken an Darmkrebs. Über 40 Prozent der Betroffenen Darmkrebs-Patienten fühlten sich vom Hausarzt nicht ernst genommen - so die Hochschule Fresenius. Seit einigen Jahren zeigt sich ein neuer Trend: während die Zahl der Neuerkrankungen im Alter über 50 kontinuierlich abnimmt, steigt sie bei Menschen unter 50 Jahren kontinuierlich an. Im Video: Zwei junge Betroffene.
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