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Der Namensgeber der Felix Burda Stiftung erliegt vor 16 Jahren seiner Darmkrebserkrankung. Seine Mutter folgt bis heute seinem Wunsch, Menschen vor seinem Schicksal zu bewahren. In seinem Namen führt sie die Felix Burda Stiftung.
Im Rahmen des jährlichen Darmkrebsmonat März verantwortet die Felix Burda Stiftung seit 2002 große Awareness-Kampagnen für die Prävention von Darmkrebs. In 2017 wiederholt sie die erfolgreiche Werbung der Agentur Heimat, Berlin. Unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!“ sorgt eine Schulaufführung für einen überraschenden Schockmoment.
Die redaktionelle Berichterstattung trägt maßgeblich zum Erfolg des Darmkrebsmonat März in Deutschland bei. Das perfekte Bild zum Text ist dabei der Schlüssel zu einem gelungenen Beitrag. Die Spezialagentur für Medizin & Wissenschaft, Science Photo Library, bietet erstmals Sonderkonditionen auf ausgewähltes Footage zum Thema „Darm“. http://www.science-photo.de/darmkrebsmonat
Als Felix Burda 2001 an Darmkrebs starb, war diese Krebserkrankung und die damit verbundene Vorsorgeuntersuchung ein absolutes Tabuthema. Die nach ihm benannte Stiftung begann sich daher auf die Kommunikation zu konzentrieren, um das Tabu aufzulösen, um Menschen zu informieren und um Leben zu retten. Der Erfolg gibt der Felix Burda Stiftung recht.
März ist Darmkrebsmonat. Einen ganzen Monat lang wird mit Aktionen in ganz Deutschland daran erinnert, wie wichtig die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge ist. Wie entstand dieser Aktionsmonat? Als Christa Maars Sohn Felix vor 15 Jahren an Darmkrebs starb, war er gerade einmal 33 Jahre alt und Vater von zwei kleinen Kindern, dessen Erwachsenenleben gerade erst begonnen hatte...
Felix Burda, Sohn von Verleger Hubert Burda, starb 2001 an Darmkrebs. Die nach ihm benannte Stiftung engagiert sich seitdem für die Darmkrebs-Prävention. Über 100.000 Todesfälle durch Darmkrebs konnten bislang verhindert werden. Die Sterblichkeit an Darmkrebs sank bei Männern um 21%, bei Frauen sogar um über 26%. Am 05. November 2016 wird die Stiftung 15 Jahre alt.
Im Rahmen des diesjährigen Darmkrebsmonat März warb die Felix Burda Stiftung mit einer neuen Werbekampagne für die Darmkrebsvorsorge. Erstmals wurde hierbei auf Prominente verzichtet. Pro-bono wurden 4.700 Radio-Spots, 4.500 TV-Spots, sowie 421 Print-Anzeigen geschaltet. Der TV-Spot „Der Kinderchor“ wurde Online zum viralen Erfolg.
Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung LebensBlicke den Darmkrebsmonat März aus. Das Motto in diesem Jahr: „Ausreden können tödlich sein!“. Die begleitende Werbekampagne inszeniert die unsinnigen Ausreden gegen den Gang zum Arzt und zeigt die eventuell tödliche Konsequenz.
Seit 2002 initiiert die Felix Burda Stiftung den jährlichen bundesweiten Darmkrebsmonat März. Nach vier Jahren erhält der diesjährige Aktionsmonat erstmals wieder ein neues Motto und eine neue Werbekampagne. Gemeinsam mit der Agentur Heimat Berlin wurden zu dem Motto „Ausreden können tödlich sein“ Anzeigen-Motive, Radio-Spots und ein TV-Spot produziert.
München, 12.03.2015 – Die Darmkrebsvorsorge rechnet sich nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich. Studie errechnet hohes Einsparpotential der Vorsorge-Koloskopie für das deutsche Gesundheitssystem. Einsparungen pro Koloskopie bis zu 623 Euro.
Studie belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge. München, 27.2.2015 – Weltweit größte Studie DACHS belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge für Teilnehmer. Die ersten Vorsorger haben bereits Anspruch auf zweite Darmspiegelung. Über 80.000 Todesfälle konnten bereits verhindert werden.
Die Felix Burda Stiftung initiiert gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung Lebensblicke den 14. Darmkrebsmonat März. Das Motto lautet auch in diesem Jahr „Aus Liebe zur Vorsorge“. Das neue Logo der Illustratorin des Bestsellers "Darm mit Charme" kann lizenzfrei verwendet werden.
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