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Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen unter der Konsortialführung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) zur Durchführung des vom Innovationsfonds geförderten Modellprojekts FARKOR zusammengeschlossen. Ärzte können sich ab September 2018 auf der Fortbildungsplattform der KVB, für die extrabudgetäre Leistungshonorierung qualifizieren.
Rechtzeitig zum Darmkrebsmonat März 2018 präsentiert die Felix Burda Stiftung neues, lizenzfreies Material für Bildredaktionen: 3D-Grafiken und einfache Icons können kostenfrei downgeloadet werden.
Kurzer Clip der Felix Burda Stiftung erläutert die wesentlichsten Infos zum familiären Risiko.
Angehörige von Darmkrebspatienten haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Betroffenen fällt es aber oft schwer, ihre Familie zu informieren. Eine neue Briefvorlage der Felix Burda Stiftung hilft.
Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben aufgrund direkter Verwandter mit Darmkrebs ein erhöhtes Risiko, selbst an diesem Krebs zu erkranken. Eine große Fallkontrollstudie zeigt, dass die Vorsorgedarmspiegelungen den höchsten Schutzfaktor für diese Menschen darstellt.
Darmkrebs betrifft nicht nur ältere Menschen. Studien zeigen, dass die Zahl der jüngeren Erkrankten ansteigt. Maßnahmen zur frühen Identifizierung sind gefordert.
Wie viele Familien haben aufgrund der Darmkrebserkrankung eines Familienmitglieds ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs? Was wissen betroffene Personen über ihr erhöhte Risiko und die Möglichkeit, dass sie Darmkrebs durch rechtzeitige Vorsorge verhindern können? Wie lassen sich Personen mit familiärem Risiko für Darmkrebs möglichst frühzeitig identifizieren und über risikoangepasste Vorsorgemaßnahmen
München, 01.08.2012 – Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Die neue Studie soll aufzeigen, wie betroffene Familien in die Darmkrebsvorsorge der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden können. Das Bundesministerium für Familie, Jugend, Frauen und Senioren fördert das Projekt mit EUR 850.000. Schirmherrin der Studie ist Janina Nottenstein
In Deutschland sind im Jahr 2008 rund 65.400 Personen neu an Darmkrebs erkrankt und rund 26.700 an den Folgen der Erkrankung verstorben. „Internationale Studien zeigen beim Darmkrebs eine genetische Komponente“, sagt Prof. Jutta Engel vom Tumorregister München. „Wir gehen davon aus, dass sich circa 20 Prozent aller kolorektalen Karzinomerkrankungen in Familien mit einem erhöhten Risiko ereignen.“
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