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Der Ehrenfelix des Felix Burda Award 2021 geht an die "Krebskriegerin" Susanna Zsoter aus Zirndorf. Schauspieler Wayne Carpendale ehrte die Preisträgerin und lobte ihr vielfältiges Engagement. Zsoter forderte den smarten Unterschied für Krebspatienten von der Politik.
Audio-Beitrag der Felix Burda Stiftung für Radio-Sender in Bayern. Trotz Corona keine Angst vor dem Arztbesuch. Darmkrebs in der Familie - das bayerische Modellprojekt bietet exklusive Leistungen.
TikTok-Umfrage der Felix Burda Stiftung: Über 50.000 Teilnehmer. 15 Prozent haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Modellprojekt FARKOR in Bayern bietet exklusive Leistungen um Millennials vor Darmkrebs zu bewahren.
Junge Menschen vor Darmkrebs bewahren.Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts - dessen Studientitel FARKOR lautet - ist es, ein vorhandenes familiäres Darmkrebsrisiko bei Versicherten im Alter von 25 bis 49 Jahren möglichst so frü
Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, blickt auf das Stiftungs-Jahr 2019 zurück. Drei Projekte und Themen liegen ihr dabei besonders am Herzen: Die Nationale Dekade gegen Krebs, das Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening und das bayerische Modellprojekt FARKOR, das sich dem familiären Risiko für Darmkrebs widmet.
„Sprich drüber!“ - die Initiative der Felix Burda Stiftung, der bayerischen Krankenkassen und der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel: Ein familiäres Darmkrebsrisiko bei den Versicherten in Bayern früh zu erkennen, um Darmkrebs zu verhindern. Im neuen Awareness-Video der Aktion fordern sechs junge bayerische Darmkrebs-Patienten auf, mit der Familie über Darmkrebs zu sprechen.
Hättest Du oder Deine Familie vor Darmkrebs bewahrt werden können, wenn Ihr von einem Arzt rechtzeitig über das familiäre Risiko aufgeklärt worden wärt? Dann melde Dich bis 28.Juni 2019 bei andrea.graf(at)felix-burda-stiftung.de und skizziere kurz Deine Geschichte.
München, 31.05.2019 - Am gestrigen Donnerstag wurde die "Pferd International" in München eröffnet. Zum Welcome-Abend im VIP-Zelt am Springparcours kamen zahlreiche Prominente. Erol Sander - als Botschafter der Felix Burda Stiftung - unterstützte die Versteigerung des Pferde-Kunstwerks von Karikaturist Bernhard Prinz. Für 4.000 Euro ging das handbemalte Unikat nach Gut Daxau in Isen.
Karikatur-Künstler Bernhard Prinz verwandelte ein lebensgroßes Plastikpferd in das bunte Kunst-Unikat "ROSI International". Die fröhliche Stute wird im Rahmen des Welcome-Abends bei Pferd International München am 30.05.2019 versteigert. Der Erlös kommt der patientenhilfe darmkrebs der Felix Burda Stiftung zu Gute. Deren Botschafter, Schauspieler Erol Sander wird die Auktion vor Ort begleiten.
Der Karikaturist Bernhard Prinz bemalte ein lebensgroßes Pferd - die "ROSI International". Am 30.5.2019 wird dieses bunte Unikat zu Gunsten der patientenhilfe darmkrebs im Rahmen der Pferd International in München versteigert. Sehen Sie hier den Teaser.Mehr dazu und welcher Prominente der ROSI als Botschafter beim Gala-Abend zur Seite steht, erfahren Sie am Montag mittag.
Gesundheitsumfrage der Hochschule Fresenius und der Felix Burda Stiftung widmet sich dem familiären Darmkrebs-Risiko. Umfrage läuft noch bis 31.Mai 2019.
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.
Wütend sieht sie gar nicht aus, aber Wut treibt sie an: Christa Maar, Gründerin der Felix Burda Stiftung, erzählt von ihrer persönlichen Motivation, sich für Darmkrebsprävention einzusetzen und wie dadurch bereits 130.000 Todesfälle verhindert werden konnten.
Seit dem 1.10.2018 soll das Innovationsfonds-Projekt FARKOR die Versicherten in Bayern erreichen. Bislang aber haben sich nur wenige in das Modellprojekt eingeschrieben. Eine Gynäkologin und ein Gastroenterologe räumen mit den Vorbehalten auf.
FARKOR, das bayerische Modellprojekt gegen den familiären Darmkrebs, ist sehr attraktiv für Ärzte. Trotzdem nutzen bislang nur wenige die Vorteile der extrabudgetären Honorierung.
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen unter der Konsortialführung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) zur Durchführung des vom Innovationsfonds geförderten Modellprojekts FARKOR zusammengeschlossen. Ärzte können sich ab September 2018 auf der Fortbildungsplattform der KVB, für die extrabudgetäre Leistungshonorierung qualifizieren.
Beim Felix Burda Award dabei zu sein, ist für jeden Nominierten ein Highlight. Dieses einmalige Erlebnis allein, wäre schon Grund genug, sich zu bewerben. Aber als Preisträger profitiert man noch viel mehr. Der Felix Burda Award schenkt den Nominierten und Preisträgern etwas viel wichtigeres: Aufmerksamkeit!
Anlässlich des Stiftungsjubiläums überbrachte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe seine Glückwünsche und eröffnete den Galaabend. Moderator Thomas Hermanns führte durch den spannenden Abend. Weitere prominente Gäste waren unter anderem Paul Breitner, Frank Elstner, Maria Furtwängler,Nina Ruge, Erol Sander und Wolfgang Stumph. BMW war im 10. Jahr in Folge Presenting Partner des Award-Abends.
In sechs Folgen der Bayern-Daily „Dahoam is Dahoam“ - der erfolgreichsten täglichen Vorabendserie in Bayern - wird die Darmkrebsvorsorge thematisiert. Zum Abschluss dieses Erzählstranges präsentiert die Felix Burda Stiftung das größte begehbare Darmmodell Europas beim Fanfest der Serie am 12.09.2015 in Dachau. Magen-Darm-Ärzte beantworten die Fragen der Zuschauer vor Ort. BR erwartet 12.000 Fans.
Die Nationale Kohorte (NAKO), größte Gesundheitsstudie Deutschlands, beendete die Pilotphase und lädt seit Kurzem persönlich zur Teilnahme ein. Die Felix Burda Stiftung unterstützt die NAKO. Presse-Roundtable am 21.10.2014 informiert über den Status quo, Ablauf und Erwartungen der Studie. Probandin berichtet über ihre ersten Erfahrungen.
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