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Kategorien: einladungsverfahren

Trotz der Corona-Pandemie wurden mehr Vorsorge-Koloskopien durchgeführt.

Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein.

Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein. Dank dem Einladungsverfahren gab es in 2020 zwar mehr Vorsorge-Darmspiegelungen als in 2019. Aber die Pandemie hat die volle Power des Screenings ausgebremst.

Christa Maar übt Kritik an G-BA und Gastroenterologen.

Jahresrückblick: Christa Maar blickt auf ihre drei wichtigsten Themen 2019

Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, blickt auf das Stiftungs-Jahr 2019 zurück. Drei Projekte und Themen liegen ihr dabei besonders am Herzen: Die Nationale Dekade gegen Krebs, das Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening und das bayerische Modellprojekt FARKOR, das sich dem familiären Risiko für Darmkrebs widmet.​

Darmkrebs: Neues Früherkennungs-Programm startet am 19. April 2019

Darmkrebs: Neues Früherkennungs-Programm startet am 19. April 2019

Neues Screening-Angebot zur Darmkrebsvorsorge gilt bereits ab 19. April 2019 und ist nicht an den Erhalt eines Einladungsschreibens gekoppelt. Dies ist besonders für Männer zwischen 50-54 Jahren interessant, weil sie dank der neuen Regelung bereits ab dem 19.4. Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung haben. Bislang stand die Koloskopie erst allen Versicherten ab 55 offen.

Männer wollen persönlich angesprochen werden

Männer wollen persönlich angesprochen werden

München, 22.10.2013 – Rund 50 Betriebskrankenkassen in ganz Deutschland schlossen sich zu einem Aktionsbündnis gegen Darmkrebs zusammen und luden ihre Versicherten zur Teilnahme am Screening ein. Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung belegen: ein persönliches Anschreiben und die Tatsache, dass die Eingeladenen zwischen Stuhltest und Darmspiegelung wählen konnten, erhöht die Teilnahme