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„Ausreden können tödlich sein“. Darmkrebsmonat März 2016.

„Ausreden können tödlich sein“. Darmkrebsmonat März 2016.

Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung LebensBlicke den Darmkrebsmonat März aus. Das Motto in diesem Jahr: „Ausreden können tödlich sein!“. Die begleitende Werbekampagne inszeniert die unsinnigen Ausreden gegen den Gang zum Arzt und zeigt die eventuell tödliche Konsequenz.

„Ausreden können tödlich sein“. Darmkrebsmonat März 2016 mit neuem Motto.

Seit 2002 initiiert die Felix Burda Stiftung den jährlichen bundesweiten Darmkrebsmonat März. Nach vier Jahren erhält der diesjährige Aktionsmonat erstmals wieder ein neues Motto und eine neue Werbekampagne. Gemeinsam mit der Agentur Heimat Berlin wurden zu dem Motto „Ausreden können tödlich sein“ Anzeigen-Motive, Radio-Spots und ein TV-Spot produziert.

Vorsorger gehen auf Nummer sicher.

Vorsorger gehen auf Nummer sicher.

Studie belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge. München, 27.2.2015 – Weltweit größte Studie DACHS belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge für Teilnehmer. Die ersten Vorsorger haben bereits Anspruch auf zweite Darmspiegelung. Über 80.000 Todesfälle konnten bereits verhindert werden.

Darmkrebsmonat März: Jill Enders zeichnet neues Logo.

Die Felix Burda Stiftung initiiert gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung Lebensblicke den 14. Darmkrebsmonat März. Das Motto lautet auch in diesem Jahr „Aus Liebe zur Vorsorge“. Das neue Logo der Illustratorin des Bestsellers "Darm mit Charme" kann lizenzfrei verwendet werden.

Erste Generation Vorsorge

Erste Generation Vorsorge

Erst-Teilnehmer der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge aus den Jahren 2002-2004 haben bereits Anspruch auf ihre zweite Darmspiegelung. Paul Breitner wirbt im Darmkrebsmonat März für die Darmkrebsvorsorge. Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung Lebensblicke zum 13. Darmkrebsmonat März auf.

Sterblichkeit bei Darmkrebs sinkt.  Deutschland im europäischen Vergleich auf Platz 3.

Sterblichkeit bei Darmkrebs sinkt. Deutschland im europäischen Vergleich auf Platz 3.

Nach Angaben des Zentrum für Krebsregisterdaten auf Basis der aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes starben in Deutschland im Jahr 2011 etwa 26.300 Menschen an Darmkrebs. Das sind rund 300 Todesfälle pro Jahr weniger als noch 2008. Seit 2000 ist die Sterberate an Darmkrebs – unter Berücksichtigung demografischer Effekte - um 28% bei den Frauen und 22% bei den Männern gesunken. Diese Entwi

Familien schützen: Darmkrebs-Betroffene in Bayern engagieren sich in einer Studie für nachfolgende Generationen.

Familien schützen: Darmkrebs-Betroffene in Bayern engagieren sich in einer Studie für nachfolgende Generationen.

Wie viele Familien haben aufgrund der Darmkrebserkrankung eines Familienmitglieds ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs? Was wissen betroffene Personen über ihr erhöhte Risiko und die Möglichkeit, dass sie Darmkrebs durch rechtzeitige Vorsorge verhindern können? Wie lassen sich Personen mit familiärem Risiko für Darmkrebs möglichst frühzeitig identifizieren und über risikoangepasste Vorsorgemaßnahmen

Deutschland geht aus Liebe zur Vorsorge - Anstieg der Neuerkrankungen erwartet

Deutschland geht aus Liebe zur Vorsorge - Anstieg der Neuerkrankungen erwartet

Darmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung hinter Brustkrebs (Frauen) und Prostatakrebs (Männer). Sie macht einen Anteil von rund 14 Prozent an allen Krebsneuerkrankungen aus und ist auch die zweithäufigste Krebstodesursache in Deutschland (Quelle: Robert-Koch-Institut 2012). Gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung LebensBlicke ruft die Felix Burda Stiftung daher z

Darmkrebsmonat März 2013: Auch Männer gehen aus Liebe zur Vorsorge.                                                                                                    Uschi Glas und Dieter Hermann sind die neuen Testimonials für die Darmkrebsvorsorge

Darmkrebsmonat März 2013: Auch Männer gehen aus Liebe zur Vorsorge. Uschi Glas und Dieter Hermann sind die neuen Testimonials für die Darmkrebsvorsorge

Das wachsende Wissen der Bevölkerung über die Chancen der Früherkennung und die Auseinandersetzung mit dem eigenen, individuellen Risiko ist der Schlüssel zu einer sinkenden Todesrate bei Darmkrebs. So werden als häufigste Gründe für die Nicht-Teilnahme an der Früherkennungs-Koloskopie vorrangig zwei Argumente angeführt, die eine deutliche Wissenslücke in der anspruchsberechtigten Zielgruppe offen

Das Motto des Darmkrebsmonat März 2012: Aus Liebe zur Vorsorge

München, 23.02.2012 – Der März ist seit mehr als zehn Jahren Darmkrebsmonat in Deutschland. Die Felix Burda Stiftung ruft diesmal mit Unterstützung dreier prominenter Paare zu mehr Verantwortung und Gesundheitsvorsorge auf. „Wer seinen Partner liebt, schickt ihn zur Darmkrebsvorsorge“, so lautet der Slogan der neuen Werbekampagne mit Erol & Caroline Sander, Sky & Mirja du Mont und Vitali &

Drei prominente Paare werben „aus Liebe zur Vorsorge!“ für den Darmkrebsmonat März 2012

Drei prominente Paare werben „aus Liebe zur Vorsorge!“ für den Darmkrebsmonat März 2012

München, 09.02.2012 – Der März ist seit mehr als zehn Jahren Darmkrebsmonat in Deutschland. Die Felix Burda Stiftung ruft diesmal mit Unterstützung ganz besonderer Testimonials zu mehr Verantwortung und Gesundheitsvorsorge auf. „Wer seinen Partner liebt, schickt ihn zur Darmkrebsvorsorge“, so lautet der Slogan der neuen Werbekampagne mit Erol & Caroline Sander, Sky & Mirja du Mont und Vita

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