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Themen: Bildung

Live & online: Am 1.3.2023 präsentieren Experten aktuelles Wissen zur Prävention von Darmkrebs.

Darmkrebsmonat März: Felix Burda Stiftung und Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. starten mit Fachsymposium in den Aktionsmonat.

Zum Auftakt des diesjährigen Darmkrebsmonat März veranstaltet der Verein Netzwerk gegen Darmkrebs in Kooperation mit der Felix Burda Stiftung, dem Klinikum rechts der Isar der TUM, dem LMU Klinikum München, sowie dem Medienpartner coliquio, das Symposium “Darmkrebsvorsorge 3.0 - Experten berichten" am 1. März 2023 per professionell produziertem Live-Stream.

Die studentische Forschungsgruppe: Karin Michl, Jasmin Schwab, Hanna Kögler, Katharina Kirsch, Alica Kreinecker und Daniel Schwarzer.

Was bedeutet Prävention?

Zum Darmkrebsmonat März 2020 haben sich Studenten der Hochschule Fresenius das Thema Health Literacy vorgenommen. Ihr Studienprojekt mit dem Titel "Darmkrebsvorsorge: Gründe für die Nichtteilnahme und Wissen über den Zeitpunkt und Nutzen der Prävention" setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Deutschen Vorsorge und Prävention verstehen.

#XgegenKrebs

#XgegenKrebs: Die Nationale Dekade gegen Krebs ist gestartet.

Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bündelt die besten Kräfte in Deutschland, um dem Krebs den Kampf anzusagen. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs, unterstützt den Strategiekreis als Themenpatin der Arbeitsgruppe Prävention. #XgegenKrebs

In 99 Prozent der Vorsorge-Darmspiegelungen wird kein Krebs diagnostiziert.

Schon gewusst? Aktuelle Fakten zu Darmkrebs

Wieviele Menschen erkranken und sterben pro Jahr an Darmkrebs? Wieviele waren bereits bei der Vorsorge-Darmspiegelung? Wieviele Neuerkrankungen und Todesfälle konnten durch die Vorsorge-Koloskopie bislang verhindert werden? In wievielen Fällen wird bei der Vorsorge-Darmspiegelung Krebs diagnostiziert? Alle Antworten hier als simple Charts.

Sabrina Wiedemer erkrankte mit 24 Jahren an Darmkrebs

​#esgibtkeinzujung: Darmkrebs-Betroffene klären auf. Hochschule Fresenius ermittelt erstmals Daten.

Immer mehr junge Menschen erkranken an Darmkrebs. Über 40 Prozent der Betroffenen Darmkrebs-Patienten fühlten sich vom Hausarzt nicht ernst genommen - so die Hochschule Fresenius. Seit einigen Jahren zeigt sich ein neuer Trend: während die Zahl der Neuerkrankungen im Alter über 50 kontinuierlich abnimmt, steigt sie bei Menschen unter 50 Jahren kontinuierlich an. Im Video: Zwei junge Betroffene.

How to eliminate Colon Cancer?

Wie vernichtet man den Darmkrebs? Der internationale Workshop „Innovations in Oncology“ will einen Fahrplan gegen diesen Krebs entwickeln.

Am 26. und 27. Juni 2017 findet in Heidelberg der dritte internationale Innovationsworkshop statt. Unter dem Titel „How to eliminate Colon Cancer. A Road Map“ wird im Laufe der zweitägigen Veranstaltung ein Strategieplan mit bundesweiten Maßnahmen für die Vorhersage, Prävention und Früherkennung von Darmkrebs entwickelt. Anmeldungen jetzt möglich!

Darmkrebs in der Familie bedeutet ein Risiko für direkte Angehörige

​Darmkrebs! Wie sag ich’s meinen Angehörigen?

Angehörige von Darmkrebspatienten haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Betroffenen fällt es aber oft schwer, ihre Familie zu informieren. Eine neue Briefvorlage der Felix Burda Stiftung hilft.

Das Darmmodell der Felix Burda Stiftung empfängt Besucher am 24.-25.März 2017 an der BMW Welt, Eingang Nord

20 Meter die gesund machen.

Die Felix Burda Stiftung platziert ihr Darmmodell zum MünchnerStiftungsFrühling vom 24.-25. März 2017 am Eingang Nord der BMW Welt. Seit 2008 tourt das größte Darmmodell Europas zur Aufklärung über die Darmkrebsvorsorge durch Deutschland und sieben weitere Länder. Über 400.000 Besucher wagten bereits den Spaziergang durch den menschlichen Darm und haben sich im Inneren informiert.

Benachteiligt - sozial, monetär und gesundheitlich.

„Versteh‘ ich nicht!“ – Warum über 20 Millionen Deutsche gesundheitlich benachteiligt werden.

Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.

Dr. Kai Fehse, Hirnforscher an der LMU München

Was hat Krebs mit Freude zu tun?

Jeder weiß, was er tun oder nicht tun müsste, um gesund zu bleiben. Warum aber verhalten sich Menschen oft anders? Und warum kann man über den Tod sprechen und trotzdem erfolgreiche Werbung machen? Und was hat Freude mit all dem zu tun? Der Hirnforscher und ehemalige Werber Dr. Kai Fehse liefert überraschende Antworten.

„Ausreden können tödlich sein“. Darmkrebsmonat März 2016 mit neuem Motto.

Seit 2002 initiiert die Felix Burda Stiftung den jährlichen bundesweiten Darmkrebsmonat März. Nach vier Jahren erhält der diesjährige Aktionsmonat erstmals wieder ein neues Motto und eine neue Werbekampagne. Gemeinsam mit der Agentur Heimat Berlin wurden zu dem Motto „Ausreden können tödlich sein“ Anzeigen-Motive, Radio-Spots und ein TV-Spot produziert.

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