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Christa Maar übt Kritik an G-BA und Gastroenterologen.

Jahresrückblick: Christa Maar blickt auf ihre drei wichtigsten Themen 2019

Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, blickt auf das Stiftungs-Jahr 2019 zurück. Drei Projekte und Themen liegen ihr dabei besonders am Herzen: Die Nationale Dekade gegen Krebs, das Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening und das bayerische Modellprojekt FARKOR, das sich dem familiären Risiko für Darmkrebs widmet.​

Christa Maar, Gründerin der  Felix Burda Stiftung, beim Spaziergang durch den Arabellapark in München

„Wut! Eine große Wut motiviert mich!“

Wütend sieht sie gar nicht aus, aber Wut treibt sie an: Christa Maar, Gründerin der Felix Burda Stiftung, erzählt von ihrer persönlichen Motivation, sich für Darmkrebsprävention einzusetzen und wie dadurch bereits 130.000 Todesfälle verhindert werden konnten.

Felix Burda mit seinem Vater Verleger Dr. Hubert Burda

​Wie ein tragisches Einzelschicksal tausenden Menschen das Leben rettete.

Als Felix Burda 2001 an Darmkrebs starb, war diese Krebserkrankung und die damit verbundene Vorsorgeuntersuchung ein absolutes Tabuthema. Die nach ihm benannte Stiftung begann sich daher auf die Kommunikation zu konzentrieren, um das Tabu aufzulösen, um Menschen zu informieren und um Leben zu retten. Der Erfolg gibt der Felix Burda Stiftung recht.

Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

Wie kam es zum Darmkrebsmonat März? Christa Maar über die Geschichte dieses Erfolgsmodells.

März ist Darmkrebsmonat. Einen ganzen Monat lang wird mit Aktionen in ganz Deutschland daran erinnert, wie wichtig die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge ist. Wie entstand dieser Aktionsmonat? Als Christa Maars Sohn Felix vor 15 Jahren an Darmkrebs starb, war er gerade einmal 33 Jahre alt und Vater von zwei kleinen Kindern, dessen Erwachsenenleben gerade erst begonnen hatte...