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Sein Vater starb an Darmkrebs. Deshalb geht Thomas Koenen regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge. Diesmal lässt er seine Untersuchung von einem Kamerateam begleiten und stellt das Material der Felix Burda Stiftung zur Verfügung, die daraus einen sympathischen Clip anfertigt, der zeigt, dass die Vorsorge schmerzfrei, sicher und sauber ist.
Kostenfreier Live-Stream für alle! Unter www.vision-zero-2020.de kann sich jeder - ob medizinischer Laie oder Fach-Experte - kostenfrei zum Symposium anmelden und die Vorträge live verfolgen.
patientenhilfe darmkrebs präsentiert sich virtuell im Rahmen der YES!Con. Die Krebs-Convention für alle findet am 26.-27.9. statt. Gratis anmelden auf www.yescon.org. #dubistnichtallein #mutmacher
TikTok-Umfrage der Felix Burda Stiftung: Über 50.000 Teilnehmer. 15 Prozent haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Modellprojekt FARKOR in Bayern bietet exklusive Leistungen um Millennials vor Darmkrebs zu bewahren.
Zum Abschluss des Darmkrebsmonat März 2020 ruft die Felix Burda Stiftung und die Assmann Stiftung zum Spielen auf. Auf www.herzdarme.de kann jeder mit dem Teamnamen FELIX mitmachen.
Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, blickt auf das Stiftungs-Jahr 2019 zurück. Drei Projekte und Themen liegen ihr dabei besonders am Herzen: Die Nationale Dekade gegen Krebs, das Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening und das bayerische Modellprojekt FARKOR, das sich dem familiären Risiko für Darmkrebs widmet.
Die Felix Burda Stiftung sieht in TikTok eine Chance, bereits jüngere Menschen - bei denen die Inzidenz von Darmkrebs weltweit steigt - niedrigschwellig über mögliche Symptome dieser Krebserkrankung und das familiäre Risiko zu informieren.
Hättest Du oder Deine Familie vor Darmkrebs bewahrt werden können, wenn Ihr von einem Arzt rechtzeitig über das familiäre Risiko aufgeklärt worden wärt? Dann melde Dich bis 28.Juni 2019 bei andrea.graf(at)felix-burda-stiftung.de und skizziere kurz Deine Geschichte.
Gesundheitsumfrage der Hochschule Fresenius und der Felix Burda Stiftung widmet sich dem familiären Darmkrebs-Risiko. Umfrage läuft noch bis 31.Mai 2019.
Wütend sieht sie gar nicht aus, aber Wut treibt sie an: Christa Maar, Gründerin der Felix Burda Stiftung, erzählt von ihrer persönlichen Motivation, sich für Darmkrebsprävention einzusetzen und wie dadurch bereits 130.000 Todesfälle verhindert werden konnten.
Diese Infografik zeigt, warum Darmkrebs-Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können, trotz einem familiären Risiko.
www.ehrenfelix.de
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