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Ohne MFA wird der Praxisalltag schwierig.

Weniger Fachkräfte: Mehr Krebs?

Steigende Arbeitsbelastung, unregelmäßige Arbeitszeiten, zu niedriges Gehalt - zunehmend mehr Medizinische Fachangestellte (MFA) verlassen ihren Beruf und immer weniger rücken nach. Aber ohne MFA als Assistenz, ist die Durchführung einer Vorsorge-Darmspiegelung nicht möglich. Es droht eine ernsthafte Versorgungslücke. Und dies bei steigender Nachfrage nach der Darmkrebsvorsorge.

Darmkrebsmonat März: Warum die Arbeit der Felix Burda Stiftung noch wichtiger wird.

Darmkrebsmonat März: Warum die Arbeit der Felix Burda Stiftung noch wichtiger wird.

Darmkrebsmonat März: Die Felix Burda Stiftung setzt sich bereits seit 2001 dafür ein, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung in diesem Monat auf den Darmcheck zu fokussieren. Trotz derzeit sinkender Sterberaten ist dieses Engagement unverändert wichtig. Das zeigen Daten des Deutschen Krebsforschungszentrums, die einen Blick in die Zukunft werfen.

Markus Söder: Seine empathische Empfehlung für die Darmkrebsvorsorge.

Markus Söder: Seine empathische Empfehlung für die Darmkrebsvorsorge.

Markus Söder weiß um die Ängste bei der Darmkrebsvorsorge. Er kennt aber auch das gute Gefühl, wenn man erfährt, dass alles in Ordnung ist. Deshalb rät er, sich jetzt einen Ruck zu geben und die Vorsorge zu nutzen, bevor man sich vielleicht in der Zukunft über sich selbst ärgern muss, weil man es nicht rechtzeitig getan hat.

Ein gelber Präventionspass soll auch an die Darmkrebsvorsorge erinnern

Lebensumstände erschweren die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge.

Studentisches Forschungsprojekt der Hochschule Fresenius München empfiehlt u.a. die Einführung eines gelben Präventionspasses, um sozioökonomisch schwäche Bevölkerungsgruppen für die Darmkrebsvorsorge zu erreichen. Ein schwieriger Alltag und kulturelle Hintergründe erschweren die Teilnahme an Präventionsmaßnahmen.

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