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Alle Meldungen

  • Deutschland geht aus Liebe zur Vorsorge - Anstieg der Neuerkrankungen erwartet

    Deutschland geht aus Liebe zur Vorsorge - Anstieg der Neuerkrankungen erwartet

    Darmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung hinter Brustkrebs (Frauen) und Prostatakrebs (Männer). Sie macht einen Anteil von rund 14 Prozent an allen Krebsneuerkrankungen aus und ist auch die zweithäufigste Krebstodesursache in Deutschland (Quelle: Robert-Koch-Institut 2012). Gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung LebensBlicke ruft die Felix Burda Stiftung daher z

  • Zwei Design Preise für Felix Burda Stiftung: 
red dot award und BERLINER TYPE

    Zwei Design Preise für Felix Burda Stiftung: red dot award und BERLINER TYPE

    München, 25.10.2012 – Der reddot design award ist die Auszeichnung für hohe Designqualität und zeichnet wegweisendes und smartes Design aus, das Trends setzt. Die Juroren, allesamt international renommierte Design-Experten, bewerteten 6.823 eingereichte Arbeiten aus 43 Ländern in der Kategorie communication design und zeichneten nur die besten Projekte aus. Das Druckwerk „listen, talk, ACT – 10 Ja

  • BR-Moderatorin Janina Nottensteiner: „Meine Mutter erkrankte mit 44 Jahren an Darmkrebs“

    München, 01.08.2012 – Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Die neue Studie soll aufzeigen, wie betroffene Familien in die Darmkrebsvorsorge der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden können. Das Bundesministerium für Familie, Jugend, Frauen und Senioren fördert das Projekt mit EUR 850.000. Schirmherrin der Studie ist Janina Nottenstein

  • Bundesfamilienministerium fördert Darmkrebsstudie

    Bundesfamilienministerium fördert Darmkrebsstudie

    In Deutschland sind im Jahr 2008 rund 65.400 Personen neu an Darmkrebs erkrankt und rund 26.700 an den Folgen der Erkrankung verstorben. „Internationale Studien zeigen beim Darmkrebs eine genetische Komponente“, sagt Prof. Jutta Engel vom Tumorregister München. „Wir gehen davon aus, dass sich circa 20 Prozent aller kolorektalen Karzinomerkrankungen in Familien mit einem erhöhten Risiko ereignen.“

  • Das Motto des Darmkrebsmonat März 2012: Aus Liebe zur Vorsorge

    München, 23.02.2012 – Der März ist seit mehr als zehn Jahren Darmkrebsmonat in Deutschland. Die Felix Burda Stiftung ruft diesmal mit Unterstützung dreier prominenter Paare zu mehr Verantwortung und Gesundheitsvorsorge auf. „Wer seinen Partner liebt, schickt ihn zur Darmkrebsvorsorge“, so lautet der Slogan der neuen Werbekampagne mit Erol & Caroline Sander, Sky & Mirja du Mont und Vitali &

  • Drei prominente Paare werben „aus Liebe zur Vorsorge!“ für den Darmkrebsmonat März 2012

    Drei prominente Paare werben „aus Liebe zur Vorsorge!“ für den Darmkrebsmonat März 2012

    München, 09.02.2012 – Der März ist seit mehr als zehn Jahren Darmkrebsmonat in Deutschland. Die Felix Burda Stiftung ruft diesmal mit Unterstützung ganz besonderer Testimonials zu mehr Verantwortung und Gesundheitsvorsorge auf. „Wer seinen Partner liebt, schickt ihn zur Darmkrebsvorsorge“, so lautet der Slogan der neuen Werbekampagne mit Erol & Caroline Sander, Sky & Mirja du Mont und Vita

  • 10 Jahre Felix Burda Stiftung: Bilanz eines Jahrzehnts für Prävention

    10 Jahre Felix Burda Stiftung: Bilanz eines Jahrzehnts für Prävention

    München, 15.11.2011 - Das erklärte Ziel der im November 2001 von Verleger Dr. Hubert Burda und Dr. Christa Maar gegründeten Felix Burda Stiftung lautete: Darmkrebs zu besiegen. In zehn Jahren entstand aus der persönlich motivierten Stiftungs-Initiative eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen im Bereich Prävention in Deutschland. Die Felix Burda Stiftung gilt heute als wichtiger Impulsg

  • Petition gestartet: Felix Burda Stiftung fordert Ausbau der betrieblichen Prävention zu zentraler Säule der Gesundheitsvorsorge in Deutschland

    Die Felix Burda Stiftung, das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und die Stiftung LebensBlicke stellen folgende Forderungen an die deutsche Gesundheitspolitik: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die betriebliche Prävention zu einer zentralen Säule der Gesundheitsvorsorge in Deutschland auszubauen. Darüber-hinaus möge er die Bundesregierung auffordern: 1. Klare Gesundheitsziele zu setzen

  • 29. Oktober: Weltschlaganfalltag. PROCAM-Schlaganfalltest erstmals in Android-App APPzumARZT

    München, 27.10.2011 – Am 29.10. ist Weltschlaganfalltag. Die Assmann-Stiftung für Prävention und die Felix Burda Stiftung bieten ihre kostenlose APPzumARZT nun auch für Android Smartphones mit den Gesundheits-Checks zum Schlaganfall sowie Herzinfarktrisiko an. PRÄVENTION VIA SMARTPONE. Die APPzumARZT hilft mit wenig Zeitaufwand, alle wichtigen Präventionsmöglichkeiten für sich und seine Familie z

  • Neue Gesundheits-Checks erweitern die APPzumARZT. PROCAM-Tests erstmals als iPhone-App.

    München, 26.09.2011 – Am 29.9. ist Weltherztag. Nach dem erfolgreichen Start der iPhone Applikation „APPzumARZT“ im Januar dieses Jahres erweitern die Felix Burda Stiftung und die Assmann-Stiftung für Prävention die kostenlose App um zwei Gesundheits-Checks zum Herzinfarkt- sowie Schlaganfallrisiko. Die APPzumARZT ist damit die erste App, die alle relevanten Präventionsmöglichkeiten sowie Risikote

  • Deutsche Volkswirtschaft verliert jährlich rund 225 Milliarden Euro durch kranke Arbeitnehmer

    München, 07.06.2011 – Neue Studie von Booz & Company im Auftrag der Felix Burda Stiftung belegt erstmals die Potentiale von betrieblicher Prävention für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Betriebliches Gesundheitsmanagement wird bisher zur Kostensenkung nicht ausreichend genutzt. Deutschland fehlt es an einer Präventionskultur. Dass betriebliche Gesundheitsvorsorge massiv die Kosten senken

  • "Vorteil Vorsorge. Welche Rolle spielt betriebliche Gesundheitsvorsorge für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft?"

    Mit 278 Milliarden Euro entsprachen die Ausgaben für Gesundheit 2009 fast 12% des Bruttoinlandsproduktes. Der Anstieg von 2008 auf 2009 hat sich im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und leerer Haushaltskassen liegt es auf der Hand, dass ein rasches Handeln für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland alternativlos ist. Welchen

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