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Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) prognostizieren jährlich verhütete Darmkrebsfälle bis 2045. Bis zu 16.000 neue Darmkrebsfälle können pro Jahr verhindert werden. Neues Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening kann die Effekte noch vergrößern. Studie im European Journal of Cancer veröffentlicht.
Dritte Auflage des Handlungsleitfadens zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge veröffentlicht. Im Video zu diesem Leitfaden erläutern vier Testimonials von Allianz, BMW, E.ON und Telekom, warum die betriebliche Darmkrebsvorsorge für Unternehmen jeder Größenordnung lohnend ist. Kostenloser Download des Handlungsleitfadens unter www.unternehmen-gegen-darmkrebs.de
Als Online-Tool zum Darmkrebsmonat März veröffentlicht die Felix Burda Stiftung den neuen Schnell-Check-Darmkrebs. Dieser ermittelt Innerhalb von zwei Minuten das persönliches Risiko für diese Krebserkrankung. Über 600.000 User haben Vorgänger-Tool genutzt. Test kann kostenfrei als White-Label-Widget auf Websites integriert werden.
München, 12.03.2015 – Die Darmkrebsvorsorge rechnet sich nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich. Studie errechnet hohes Einsparpotential der Vorsorge-Koloskopie für das deutsche Gesundheitssystem. Einsparungen pro Koloskopie bis zu 623 Euro.
Die Neue Philharmonie München spielt am 18.03.2015 zu Gunsten des Hilfsfonds Darmkrebs der Felix Burda Stiftung. Die Erlöse gehen direkt an Betroffene die durch Darmkrebs in finanzielle Not geraten sind. Größtes Darmmodell Europas begrüßt die Konzertbesucher im Apothekerhof der Münchner Residenz.
Studie belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge. München, 27.2.2015 – Weltweit größte Studie DACHS belegt hohen Nutzen der Darmkrebsvorsorge für Teilnehmer. Die ersten Vorsorger haben bereits Anspruch auf zweite Darmspiegelung. Über 80.000 Todesfälle konnten bereits verhindert werden.
Erst-Teilnehmer der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge aus den Jahren 2002-2004 haben bereits Anspruch auf ihre zweite Darmspiegelung. Paul Breitner wirbt im Darmkrebsmonat März für die Darmkrebsvorsorge. Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung Lebensblicke zum 13. Darmkrebsmonat März auf.
München, 22.10.2013 – Rund 50 Betriebskrankenkassen in ganz Deutschland schlossen sich zu einem Aktionsbündnis gegen Darmkrebs zusammen und luden ihre Versicherten zur Teilnahme am Screening ein. Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung belegen: ein persönliches Anschreiben und die Tatsache, dass die Eingeladenen zwischen Stuhltest und Darmspiegelung wählen konnten, erhöht die Teilnahme
München, 14.10.2013 – Alle Länder, die Darmkrebsvorsorgeprogramme etablieren, machen die gleichen Erfahrungen: es ist ein schwierig zu kommunizierendes Thema und die Teilnahmeraten bleiben überall unter den Erwartungen. Es ist paradox, denn auf der anderen Seite ist durch zahlreiche Studien belegt, dass durch gezielte Aufklärung und direkte Ansprache der Zielgruppe, sich Teilnahmeraten signifikant
München, 01.08.2012 – Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Die neue Studie soll aufzeigen, wie betroffene Familien in die Darmkrebsvorsorge der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden können. Das Bundesministerium für Familie, Jugend, Frauen und Senioren fördert das Projekt mit EUR 850.000. Schirmherrin der Studie ist Janina Nottenstein
München, 15.11.2011 - Das erklärte Ziel der im November 2001 von Verleger Dr. Hubert Burda und Dr. Christa Maar gegründeten Felix Burda Stiftung lautete: Darmkrebs zu besiegen. In zehn Jahren entstand aus der persönlich motivierten Stiftungs-Initiative eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen im Bereich Prävention in Deutschland. Die Felix Burda Stiftung gilt heute als wichtiger Impulsg
München, 11.01.2011 – Pünktlich zum neuen Jahr bringt die Felix Burda Stiftung die iPhone Applikation „APPzumARZT“ auf den Markt. Die kostenlose App beinhaltet erstmals wichtige Präventionsmöglichkeiten bei verschiedenen Krankheitsbildern. Gibt man Name und Geburtsdatum der Familienmitglieder ein, errechnet das Tool die Vorsorgetermine für alle, erinnert an kostenfreie Arzt-Leistungen und sorgt
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