Stuhltests zur Darmkrebsfrüherkennung: Ein neuer Weg über Apotheken?
Online-Umfrage der Hochschule Fresenius und Felix Burda Stiftung befragt Apothekerinnen und Apotheker, sowie Apothekenkunden.
Online-Umfrage der Hochschule Fresenius und Felix Burda Stiftung befragt Apothekerinnen und Apotheker, sowie Apothekenkunden.
Vier Studenten des Masterstudiengangs Wirtschaftspsychologie der Hochschule Fresenius München gingen der Frage nach, inwieweit der Einsatz von Nudging-Instrumenten die Teilnahmerate an Darmkrebs-Vorsorge erhöhen kann.
Anzahl der Darmkrebstoten ließe sich innerhalb von 10 Jahren halbieren
München, 27.04.2021 - Im Herbst 2002 wurde die Vorsorge-Koloskopie als gesetzliche Leistung der Krankenkassen eingeführt. Mit dieser Untersuchung lassen sich Vorstufen von Darmkrebs entdecken und abtragen. So können Neuerkrankungen verringert werden und Heilungschancen verbessert werden. Forscher des Deutschen Krebsforsc
Klar, das PLUS kam durch das Einladungsverfahren und die neue Altersgrenze für Männer ab 50 Jahren. 😁
Aber hey 😉 - Plus ist Plus!
Es haben sich mehr Menschen in 2020 präventiv den Darm spiegeln lassen, als im Vorjahr.
Und das ist eine gute Nachricht. ✌️
Gerade, wenn man sich die Verluste der anderen Screenings ansieht.
Also: Glückwunsch an jeden Mann ab 50 und jede Frau ab 55 - Ih
Trotz Corona: Darmkrebsvorsorge wird von immer mehr Menschen genutzt. In 2020 wurden 6.587 Vorsorge-Darmspiegelungen mehr durchgeführt als in 2019.
Heute vor einem Jahr brach die Teilnahmerate an der Darmkrebsvorsorge in Deutschland ein. Die Gesamtbilanz der Vorsorge-Darmspiegelung in den ersten drei Quartalen 2020 dagegen ist positiv. Christa Maar hofft auf Lerneffekte aus den Parallelen zwischen Pandemie und Prävention.
Medienberichte zur Darmkrebsvorsorge in Corona-Zeiten liefern ein falsches Bild. Der "Einbruch" bezieht sich nur auf eine Woche. Die Gesamtbilanz 2020 ist positiv. Die Stellungnahme liefert alle Details im Video.
Darmkrebsmonat März steht unter dem Motto „Präventiophobie – Wenn die Angst vor der Darmkrebsvorsorge größer ist als die Angst vor dem Krebs“. Die Felix Burda Stiftung setzt die vielfach ausgezeichnete Werbekampagne mit dem erfundenen Terminus fort. Trotz der Pandemie gingen mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge.
Zweithäufigster Krebs!
Im Vorfeld des Darmkrebsmonat März 2021 veröffentlichen wir heute die neuen Zahlen zu Darmkrebs in Deutschland:
Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr rund 61.000 Menschen neu an Darmkrebs.
Rund 24.600 sterben jährlich an dieser Krebserkrankung.
Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland - nach Brustkrebs und vor Prostata
Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein. Dank dem Einladungsverfahren gab es in 2020 zwar mehr Vorsorge-Darmspiegelungen als in 2019. Aber die Pandemie hat die volle Power des Screenings ausgebremst.
Keine Angst vor schlechten Witzen. Um Awareness für die Darmkrebsvorsorge zu generieren, nimmt die Felix Burda Stiftung heute den BER auf die Schippe. Auf den Social Media - Kanälen der Stiftung postet sie am 31.10.2020 Glückwünsche zur Eröffnung des Hauptstadtflughafens. Aber nicht, ohne sich dabei einen Seitenhieb auf die deutliche Verspätung zu erlauben.
Kostenfreier Live-Stream für alle! Unter www.vision-zero-2020.de kann sich jeder - ob medizinischer Laie oder Fach-Experte - kostenfrei zum Symposium anmelden und die Vorträge live verfolgen.
Audio-Beitrag der Felix Burda Stiftung für Radio-Sender in Bayern. Trotz Corona keine Angst vor dem Arztbesuch. Darmkrebs in der Familie - das bayerische Modellprojekt bietet exklusive Leistungen.
Weltkrebstag: Felix Burda Stiftung fordert mehr Präventionsintelligenz. #xgegenkrebs #weltkrebstag #darmkrebs #prävention
Felix Burda Award verlängert Ausschreibung bis 7. Januar 2020.
Vom 15.11. bis 15.12.2019 können sich alle Bürger am Online-Dialog der Nationalen Dekade gegen Krebs beteiligen. Nationale Dekade gegen Krebs des Bundesforschungsministeriums und des Bundesgesundheitsministeriums will möglichst viele Krebsneuerkrankungen verhindern und Prävention, Therapie und Versorgung verbessern.
„Sprich drüber!“ - die Initiative der Felix Burda Stiftung, der bayerischen Krankenkassen und der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel: Ein familiäres Darmkrebsrisiko bei den Versicherten in Bayern früh zu erkennen, um Darmkrebs zu verhindern. Im neuen Awareness-Video der Aktion fordern sechs junge bayerische Darmkrebs-Patienten auf, mit der Familie über Darmkrebs zu sprechen.
Am 1. Juli 2019 startet das Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge.
Neues Screening-Angebot zur Darmkrebsvorsorge gilt bereits ab 19. April 2019 und ist nicht an den Erhalt eines Einladungsschreibens gekoppelt. Dies ist besonders für Männer zwischen 50-54 Jahren interessant, weil sie dank der neuen Regelung bereits ab dem 19.4. Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung haben. Bislang stand die Koloskopie erst allen Versicherten ab 55 offen.
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.