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Kategorien: früherkennung

Die Vorsorge-Koloskopie gilt als der Goldstandard zur Prävention von Darmkrebs

Neue Studie bestätigt hohe Wirksamkeit: Vorsorge-Darmspiegelung senkt Sterblichkeitsrate bei Frauen um 40,5 Prozent.

Anzahl der Darmkrebstoten ließe sich innerhalb von 10 Jahren halbieren

München, 27.04.2021 - Im Herbst 2002 wurde die Vorsorge-Koloskopie als gesetzliche Leistung der Krankenkassen eingeführt. Mit dieser Untersuchung lassen sich Vorstufen von Darmkrebs entdecken und abtragen. So können Neuerkrankungen verringert werden und Heilungschancen verbessert werden. Forscher des Deutschen Krebsforsc

Krebsvorsorge während der Corona-Pandemie

Krebsvorsorge während der Corona-Pandemie

Klar, das PLUS kam durch das Einladungsverfahren und die neue Altersgrenze für Männer ab 50 Jahren. 😁
Aber hey 😉 - Plus ist Plus! 
Es haben sich mehr Menschen in 2020 präventiv den Darm spiegeln lassen, als im Vorjahr.
Und das ist eine gute Nachricht. ✌️ 
Gerade, wenn man sich die Verluste der anderen Screenings ansieht.
Also: Glückwunsch an jeden Mann ab 50 und jede Frau ab 55 - Ih

Christa Maar von der Felix Burda Stiftung

Bilanz: Ein Jahr nach Einbruch der Vorsorgekoloskopie

Heute vor einem Jahr brach die Teilnahmerate an der Darmkrebsvorsorge in Deutschland ein. Die Gesamtbilanz der Vorsorge-Darmspiegelung in den ersten drei Quartalen 2020 dagegen ist positiv. Christa Maar hofft auf Lerneffekte aus den Parallelen zwischen Pandemie und Prävention.

Die Werbekampagne #Präventiophobie mit neuen Motiven 2021

Darmkrebsmonat März: Keine Angst vor der Vorsorge.

Darmkrebsmonat März steht unter dem Motto „Präventiophobie – Wenn die Angst vor der Darmkrebsvorsorge größer ist als die Angst vor dem Krebs“. Die Felix Burda Stiftung setzt die vielfach ausgezeichnete Werbekampagne mit dem erfundenen Terminus fort. Trotz der Pandemie gingen mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge.

Darmkrebs in Deutschland: Die neuen Zahlen

Zweithäufigster Krebs!

Im Vorfeld des Darmkrebsmonat März 2021 veröffentlichen wir heute die neuen Zahlen zu Darmkrebs in Deutschland:
Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr rund 61.000 Menschen neu an Darmkrebs. 
Rund 24.600 sterben jährlich an dieser Krebserkrankung. 

Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland - nach Brustkrebs und vor Prostata

Trotz der Corona-Pandemie wurden mehr Vorsorge-Koloskopien durchgeführt.

Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein.

Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein. Dank dem Einladungsverfahren gab es in 2020 zwar mehr Vorsorge-Darmspiegelungen als in 2019. Aber die Pandemie hat die volle Power des Screenings ausgebremst.

Social Media - Post der Felix Burda Stiftung anlässlich der Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER Berlin Brandenburg

BER-Eröffnung: Stiftung nutzt das Großereignis für die Darmkrebsvorsorge.

Keine Angst vor schlechten Witzen. Um Awareness für die Darmkrebsvorsorge zu generieren, nimmt die Felix Burda Stiftung heute den BER auf die Schippe. Auf den Social Media - Kanälen der Stiftung postet sie am 31.10.2020 Glückwünsche zur Eröffnung des Hauptstadtflughafens. Aber nicht, ohne sich dabei einen Seitenhieb auf die deutliche Verspätung zu erlauben.

Florian, Kerstin, Peter, Bianca, Melanie und Monique - sie alle hatten Darmkrebs.

Dringender Appell von sechs Betroffenen: "Sprich drüber!"

„Sprich drüber!“ - die Initiative der Felix Burda Stiftung, der bayerischen Krankenkassen und der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel: Ein familiäres Darmkrebsrisiko bei den Versicherten in Bayern früh zu erkennen, um Darmkrebs zu verhindern. Im neuen Awareness-Video der Aktion fordern sechs junge bayerische Darmkrebs-Patienten auf, mit der Familie über Darmkrebs zu sprechen.

Darmkrebs: Neues Früherkennungs-Programm startet am 19. April 2019

Darmkrebs: Neues Früherkennungs-Programm startet am 19. April 2019

Neues Screening-Angebot zur Darmkrebsvorsorge gilt bereits ab 19. April 2019 und ist nicht an den Erhalt eines Einladungsschreibens gekoppelt. Dies ist besonders für Männer zwischen 50-54 Jahren interessant, weil sie dank der neuen Regelung bereits ab dem 19.4. Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung haben. Bislang stand die Koloskopie erst allen Versicherten ab 55 offen.

Ausschnitt einer Anzeige für "Darmkrebs in der Familie? Sprich drüber!"

Bayern gegen Darmkrebs: Das Modellprojekt „Sprich drüber!“ will junge Menschen im Freistaat vor einer Erkrankung bewahren.

Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.

Infografik zum familiären Risiko und der Verantwortung von Indexpatienten

Weiss Ihre Familie, dass Sie Krebs hatten?

Diese Infografik zeigt, warum Darmkrebs-Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können, trotz einem familiären Risiko.

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