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  • Was weiß Bayern über Darmkrebs?

    Gesundheitsumfrage der Hochschule Fresenius und der Felix Burda Stiftung widmet sich dem familiären Darmkrebs-Risiko. Umfrage läuft noch bis 31.Mai 2019.

  • Weiss Ihre Familie, dass Sie Krebs hatten?

    Diese Infografik zeigt, warum Darmkrebs-Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können, trotz einem familiären Risiko.

  • Schon gewusst? Aktuelle Fakten zu Darmkrebs

    Wieviele Menschen erkranken und sterben pro Jahr an Darmkrebs? Wieviele waren bereits bei der Vorsorge-Darmspiegelung? Wieviele Neuerkrankungen und Todesfälle konnten durch die Vorsorge-Koloskopie bislang verhindert werden? In wievielen Fällen wird bei der Vorsorge-Darmspiegelung Krebs diagnostiziert? Alle Antworten hier als simple Charts.

  • ​#esgibtkeinzujung: Darmkrebs-Betroffene klären auf. Hochschule Fresenius ermittelt erstmals Daten.

    Immer mehr junge Menschen erkranken an Darmkrebs. Über 40 Prozent der Betroffenen Darmkrebs-Patienten fühlten sich vom Hausarzt nicht ernst genommen - so die Hochschule Fresenius. Seit einigen Jahren zeigt sich ein neuer Trend: während die Zahl der Neuerkrankungen im Alter über 50 kontinuierlich abnimmt, steigt sie bei Menschen unter 50 Jahren kontinuierlich an. Im Video: Zwei junge Betroffene.

  • Wenn Darmkrebs in die Privatinsolvenz führt

    Darmkrebs ist ein Armutsrisiko, nicht nur für Geringverdiener. ​Die Initiative patientenhilfe darmkrebs unterstützt in finanzielle Not geratene Darmkrebspatienten.

  • Warum „Darmkrebsvorsorge“ falsch ist.

    Der Begriff "Darmkrebsvorsorge" ist eigentlich irreführend, da in den meisten Fällen lediglich die Gesundheit bestätigt, aber kein Darmkrebs gefunden wird.

  • „Versteh‘ ich nicht!“ – Warum über 20 Millionen Deutsche gesundheitlich benachteiligt werden.

    Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.

  • Was hat Krebs mit Freude zu tun?

    Jeder weiß, was er tun oder nicht tun müsste, um gesund zu bleiben. Warum aber verhalten sich Menschen oft anders? Und warum kann man über den Tod sprechen und trotzdem erfolgreiche Werbung machen? Und was hat Freude mit all dem zu tun? Der Hirnforscher und ehemalige Werber Dr. Kai Fehse liefert überraschende Antworten.