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Kategorien: darmkrebs

Darmkrebs: Wege aus der Demographie-Falle.

Darmkrebs: Wege aus der Demographie-Falle.

Eine zunehmend ältere Gesellschaft bedeutet auch eine Zunahme an Krebs. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) errechneten, wie sich zukünftig die Zahl der Neuerkrankungen bei Darmkrebs entwickelt. Online-Tool zeigt Prognose bis ins Jahr 2060 mit über 75.000 neuen Diagnosen. Aber: Eine höhere Teilnahmerate am Darmkrebs-Screening kann zu erwartende Fälle verhindern.

Krebsvorsorge während der Corona-Pandemie

Krebsvorsorge während der Corona-Pandemie

Klar, das PLUS kam durch das Einladungsverfahren und die neue Altersgrenze für Männer ab 50 Jahren. 😁
Aber hey 😉 - Plus ist Plus! 
Es haben sich mehr Menschen in 2020 präventiv den Darm spiegeln lassen, als im Vorjahr.
Und das ist eine gute Nachricht. ✌️ 
Gerade, wenn man sich die Verluste der anderen Screenings ansieht.
Also: Glückwunsch an jeden Mann ab 50 und jede Frau ab 55 - Ih

Darmkrebs in Deutschland: Die aktuellen Daten

​Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr rund 60.400 Menschen an Darmkrebs. Rund 24.300 Menschen sterben jährlich in Deutschland an dieser Krebserkrankung.

Darmkrebs: Neues Früherkennungs-Programm startet am 19. April 2019

Darmkrebs: Neues Früherkennungs-Programm startet am 19. April 2019

Neues Screening-Angebot zur Darmkrebsvorsorge gilt bereits ab 19. April 2019 und ist nicht an den Erhalt eines Einladungsschreibens gekoppelt. Dies ist besonders für Männer zwischen 50-54 Jahren interessant, weil sie dank der neuen Regelung bereits ab dem 19.4. Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung haben. Bislang stand die Koloskopie erst allen Versicherten ab 55 offen.

Benjamin Wollmershäuser, 30.06.1989 – 22.03.2019

Darmkrebs: Benni Wollmershäuser stirbt mit 29 Jahren.

Benjamin - Benni - Wollmershäuser erkrankte mit 20 Jahren an Darmkrebs. Der Tumor damals war 10 cm groß! Trotzdem hatte er gewissermaßen Glück, da der Krebs noch nicht gestreut hatte. Ganz anders dagegen bei seiner Mutter, die kurze Zeit nach ihm an Darmkrebs erkrankte und am Muttertag 2013 verstarb. ​Nun ist Benni in der Nacht zum heutigen Freitag seiner Mutter gefolgt.

Ausschnitt einer Anzeige für "Darmkrebs in der Familie? Sprich drüber!"

Bayern gegen Darmkrebs: Das Modellprojekt „Sprich drüber!“ will junge Menschen im Freistaat vor einer Erkrankung bewahren.

Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.

Infografik zum familiären Risiko und der Verantwortung von Indexpatienten

Weiss Ihre Familie, dass Sie Krebs hatten?

Diese Infografik zeigt, warum Darmkrebs-Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können, trotz einem familiären Risiko.

Ein Social Media - Motiv der Kampagne der Felix Burda Stiftung zum Darmkrebsmonat März 2019

Darmkrebsmonat März: Was weißt Du über Krebs in Deiner Familie?

Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert die Felix Burda Stiftung im diesjährigen Darmkrebsmonat März das familiäre Risiko für diesen Krebs. Denn immer mehr Menschen unter 50 erkranken. Die meisten, weil bereits jemand in ihrer Familie erkrankt war.

Preisträgerin 2018: Claudia Liane Neumann erkrankte mit 28 Jahren an Darmkrebs

Wie Darmkrebs Leben rettet

Am 19. Mai 2019 werden herausragende Projekte gegen Darmkrebs mit dem Felix Burda Award geehrt. Im Rahmen der exklusiven Preisverleihung im Hotel Adlon Kempinski Berlin wird zum dritten Mal der „Ehrenfelix“ verliehen. Gemeinsam mit der Siemens-Betriebskrankenkasse und Welt der Wunder TV sucht die Felix Burda Stiftung den Preisträger 2019. Bewerbungen werden bis 6. März 2019 entgegengenommen.

„Der Wille, möglichst viele Mitbürger vor der Diagnose Darmkrebs zu bewahren, ist im G-BA offensichtlich nicht besonders ausgeprägt.“

„Der Wille, möglichst viele Mitbürger vor der Diagnose Darmkrebs zu bewahren, ist im G-BA offensichtlich nicht besonders ausgeprägt.“

STELLUNGNAHME ZUM G-BA BESCHLUSS VOM 19.07.18
München, 20.07.2018 - Die Felix Burda Stiftung freut sich, dass der G-BA jetzt endlich – nach wohlgemerkt fünf Jahren - eine Entscheidung zur Einführung des organisierten Darmkrebs Screenings getroffen hat. Im Krebsfrüherkennungsgesetz, das im Jahr 2013 verabschiedet wurde, war hierfür eigentlich eine Frist bis April 2016 vorgesehen. Das es nun en

In 99 Prozent der Vorsorge-Darmspiegelungen wird kein Krebs diagnostiziert.

Schon gewusst? Aktuelle Fakten zu Darmkrebs

Wieviele Menschen erkranken und sterben pro Jahr an Darmkrebs? Wieviele waren bereits bei der Vorsorge-Darmspiegelung? Wieviele Neuerkrankungen und Todesfälle konnten durch die Vorsorge-Koloskopie bislang verhindert werden? In wievielen Fällen wird bei der Vorsorge-Darmspiegelung Krebs diagnostiziert? Alle Antworten hier als simple Charts.

Anja Landshoeft mit ihrem Sohn

Wenn Darmkrebs in die Privatinsolvenz führt

Darmkrebs ist ein Armutsrisiko, nicht nur für Geringverdiener. ​Die Initiative patientenhilfe darmkrebs unterstützt in finanzielle Not geratene Darmkrebspatienten.

Die Darmspiegelung

Darmspiegelung: 99 Prozent der Teilnehmer haben keinen Krebs.

Der Darmkrebsmonat März schafft bundesweite Aufmerksamkeit gegen Darmkrebs, den einzigen Krebs der sich durch Vorsorge und Früherkennung verhindern oder heilen lässt. Die Vorsorge-Darmspiegelung gilt als beste Methode gegen diesen Krebs. Die Angst vor der Diagnose Darmkrebs ist bei dieser Untersuchung aber unbegründet.

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