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Medienberichte zur Darmkrebsvorsorge in Corona-Zeiten liefern ein falsches Bild. Der "Einbruch" bezieht sich nur auf eine Woche. Die Gesamtbilanz 2020 ist positiv. Die Stellungnahme liefert alle Details im Video.
Darmkrebsmonat März steht unter dem Motto „Präventiophobie – Wenn die Angst vor der Darmkrebsvorsorge größer ist als die Angst vor dem Krebs“. Die Felix Burda Stiftung setzt die vielfach ausgezeichnete Werbekampagne mit dem erfundenen Terminus fort. Trotz der Pandemie gingen mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge.
Zweithäufigster Krebs!Im Vorfeld des Darmkrebsmonat März 2021 veröffentlichen wir heute die neuen Zahlen zu Darmkrebs in Deutschland:Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr rund 61.000 Menschen neu an Darmkrebs. Rund 24.600 sterben jährlich an dieser Krebserkrankung. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland - nach Brustkrebs und vor Prostatakrebs und Lungenkrebs -
Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein. Dank dem Einladungsverfahren gab es in 2020 zwar mehr Vorsorge-Darmspiegelungen als in 2019. Aber die Pandemie hat die volle Power des Screenings ausgebremst.
Keine Angst vor schlechten Witzen. Um Awareness für die Darmkrebsvorsorge zu generieren, nimmt die Felix Burda Stiftung heute den BER auf die Schippe. Auf den Social Media - Kanälen der Stiftung postet sie am 31.10.2020 Glückwünsche zur Eröffnung des Hauptstadtflughafens. Aber nicht, ohne sich dabei einen Seitenhieb auf die deutliche Verspätung zu erlauben.
Kostenfreier Live-Stream für alle! Unter www.vision-zero-2020.de kann sich jeder - ob medizinischer Laie oder Fach-Experte - kostenfrei zum Symposium anmelden und die Vorträge live verfolgen.
Hochschule Fresenius optimiert Infoflyer zum Einladungsverfahren für Darmkrebs. Kurz, komprimiert, Infografiken, Farbfotos und die Farbe Grün steigern die Akzeptanz.
patientenhilfe darmkrebs präsentiert sich virtuell im Rahmen der YES!Con. Die Krebs-Convention für alle findet am 26.-27.9. statt. Gratis anmelden auf www.yescon.org. #dubistnichtallein #mutmacher
#Präventiophobie mit Olympus Golden Crane Award ausgezeichnet: Beste Kampagne gegen Darmkrebs in Europa, Nahem Osten und Afrika kommt von der Felix Burda Stiftung.
Keine Angst vor Edelmetall: Felix Burda Stiftung gewinnt 2 mal GOLD beim COMPRIX 2020 für die Werbekampagne #Präventiophobie. Mit dem erfundenen Terminus warb sie im Darmkrebsmonat März 2020 für die Prävention von Darmkrebs.
Unternehmen profitieren: Gebrauchsanleitung gegen Darmkrebs neu aufgelegt. Felix Burda Stiftung, Stiftung LebensBlicke und Netzwerk gegen Darmkrebs stellen Handlungsleitfaden gratis zum download bereit.
Felix Burda Award 2020 fällt aus. Keine digitale Alternative. Der Felix Burda Award ist nicht nur eine Auszeichnung. Er ist ein Erlebnis.
Audio-Beitrag der Felix Burda Stiftung für Radio-Sender in Bayern. Trotz Corona keine Angst vor dem Arztbesuch. Darmkrebs in der Familie - das bayerische Modellprojekt bietet exklusive Leistungen.
TikTok-Umfrage der Felix Burda Stiftung: Über 50.000 Teilnehmer. 15 Prozent haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Modellprojekt FARKOR in Bayern bietet exklusive Leistungen um Millennials vor Darmkrebs zu bewahren.
Zum Abschluss des Darmkrebsmonat März 2020 ruft die Felix Burda Stiftung und die Assmann Stiftung zum Spielen auf. Auf www.herzdarme.de kann jeder mit dem Teamnamen FELIX mitmachen.
Wayne Carpendale leidet nicht unter #Präventiophobie. Aufgrund seines familiären Darmkrebsrisikos war er bereits mehrmals bei der Darmspiegelung.
Susanna Zsoter aus Zirndorf bei Fürth gewinnt den Ehrenfelix 2020. Felix Burda Award auf 25.10.2020 verschoben.
HINWEIS DER FELIX BURDA STIFTUNG ANLÄSSLICH DES DARMKREBSMONAT MÄRZ UND DER CORONA-SITUATION
Felix Burda Stiftung und Visual Statements sagen "Keine Macht der #Präventiophobie" und machen aufFacebook und Instagram auf die Darmkrebsvorsorge aufmerksam.
Junge Menschen vor Darmkrebs bewahren.Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts - dessen Studientitel FARKOR lautet - ist es, ein vorhandenes familiäres Darmkrebsrisiko bei Versicherten im Alter von 25 bis 49 Jahren möglichst so früh zu
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