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Kategorien: familiäres risiko

Thomas Koenen (61) geht aufgrund seines familiären Risikos für Darmkrebs regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge.

Patient "spendet" seine Darmspiegelung, um andere zur Vorsorge zu motivieren.

Sein Vater starb an Darmkrebs. Deshalb geht Thomas Koenen regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge. Diesmal lässt er seine Untersuchung von einem Kamerateam begleiten und stellt das Material der Felix Burda Stiftung zur Verfügung, die daraus einen sympathischen Clip anfertigt, der zeigt, dass die Vorsorge schmerzfrei, sicher und sauber ist.

Herzdarme: Spielkarte FELIX

Darmkrebsmonat März: Deutschland spielt HERZDARME

Zum Abschluss des Darmkrebsmonat März 2020 ruft die Felix Burda Stiftung und die Assmann Stiftung zum Spielen auf. Auf www.herzdarme.de kann jeder mit dem Teamnamen FELIX mitmachen.

Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, initiierte das Modellprojekt in Bayern.

Mehr Zeit gegen Krebs: Bayerisches Modellprojekt zum familiären Darmkrebs um ein Jahr verlängert.

Junge Menschen vor Darmkrebs bewahren.​
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts - dessen Studientitel FARKOR lautet - ist es, ein vorhandenes familiäres Darmkrebsrisiko bei Versicherten im Alter von 25 bis 49 Jahren möglichst so frü

Christa Maar übt Kritik an G-BA und Gastroenterologen.

Jahresrückblick: Christa Maar blickt auf ihre drei wichtigsten Themen 2019

Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, blickt auf das Stiftungs-Jahr 2019 zurück. Drei Projekte und Themen liegen ihr dabei besonders am Herzen: Die Nationale Dekade gegen Krebs, das Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening und das bayerische Modellprojekt FARKOR, das sich dem familiären Risiko für Darmkrebs widmet.​

Florian, Kerstin, Peter, Bianca, Melanie und Monique - sie alle hatten Darmkrebs.

Dringender Appell von sechs Betroffenen: "Sprich drüber!"

„Sprich drüber!“ - die Initiative der Felix Burda Stiftung, der bayerischen Krankenkassen und der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel: Ein familiäres Darmkrebsrisiko bei den Versicherten in Bayern früh zu erkennen, um Darmkrebs zu verhindern. Im neuen Awareness-Video der Aktion fordern sechs junge bayerische Darmkrebs-Patienten auf, mit der Familie über Darmkrebs zu sprechen.

Felix Burda Stiftung sucht Deine Darmkrebs-Geschichte

Felix Burda Stiftung sucht Deine Darmkrebs-Geschichte

Hättest Du oder Deine Familie vor Darmkrebs bewahrt werden können, wenn Ihr von einem Arzt rechtzeitig über das familiäre Risiko aufgeklärt worden wärt? Dann melde Dich bis 28.Juni 2019 bei andrea.graf(at)felix-burda-stiftung.de und skizziere kurz Deine Geschichte.

Was weiß Bayern über Darmkrebs?

Was weiß Bayern über Darmkrebs?

Gesundheitsumfrage der Hochschule Fresenius und der Felix Burda Stiftung widmet sich dem familiären Darmkrebs-Risiko. Umfrage läuft noch bis 31.Mai 2019.

Benjamin Wollmershäuser, 30.06.1989 – 22.03.2019

Darmkrebs: Benni Wollmershäuser stirbt mit 29 Jahren.

Benjamin - Benni - Wollmershäuser erkrankte mit 20 Jahren an Darmkrebs. Der Tumor damals war 10 cm groß! Trotzdem hatte er gewissermaßen Glück, da der Krebs noch nicht gestreut hatte. Ganz anders dagegen bei seiner Mutter, die kurze Zeit nach ihm an Darmkrebs erkrankte und am Muttertag 2013 verstarb. ​Nun ist Benni in der Nacht zum heutigen Freitag seiner Mutter gefolgt.

Die Nominierten zum Ehrenfelix 2019

Ehrenfelix 2019: Drei engagierte Darmkrebs-Patienten stellen sich dem Online-Voting.

Am 19. Mai 2019 wird im Rahmen des Felix Burda Award auch der Ehrenfelix verliehen. Als Hommage an ihren Namensgeber zeichnet die Felix Burda Stiftung Betroffene aus, die sich aufgrund ihrer Erkrankung für die Prävention von Darmkrebs engagieren. Bis zum 31. März 2019 stellen sich die drei Nominierten ab sofort dem Publikumsvoting auf www.ehrenfelix.de.

Ausschnitt einer Anzeige für "Darmkrebs in der Familie? Sprich drüber!"

Bayern gegen Darmkrebs: Das Modellprojekt „Sprich drüber!“ will junge Menschen im Freistaat vor einer Erkrankung bewahren.

Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich die bayerischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) zum Modellprojekt „Sprich drüber!“ zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, Versicherte mit familiärem Risiko im Alter von 25 bis 49 Jahren früh zu identifizieren und sie vor einer Darmkrebserkrankung zu bewahren. Exklusive Leistungen für Bayern.

Christa Maar, Gründerin der  Felix Burda Stiftung, beim Spaziergang durch den Arabellapark in München

„Wut! Eine große Wut motiviert mich!“

Wütend sieht sie gar nicht aus, aber Wut treibt sie an: Christa Maar, Gründerin der Felix Burda Stiftung, erzählt von ihrer persönlichen Motivation, sich für Darmkrebsprävention einzusetzen und wie dadurch bereits 130.000 Todesfälle verhindert werden konnten.

Infografik zum familiären Risiko und der Verantwortung von Indexpatienten

Weiss Ihre Familie, dass Sie Krebs hatten?

Diese Infografik zeigt, warum Darmkrebs-Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können, trotz einem familiären Risiko.

Motiv von Visual Statements zum Darmkrebsmonat März 2019

Wie begeistert man Millennials für Krebsvorsorge?

Zum 18. Mal ruft die Felix Burda Stiftung den Darmkrebsmonat März in Deutschland aus. In diesem Jahr steht das familiäre Risiko im Fokus. Dies betrifft immer mehr jüngere Menschen ab 25 Jahren. Um diese Zielgruppe besser erreichen zu können, hat sich die Stiftung mit Visual Statements aus Berlin zusammen getan, der beliebtesten Facebook-Marke in Deutschland.

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